Die Bundeswehr wieder aufbauen und unsere Polizei stärken!

 

 

SELBSTDENKER

Foto: Durch Ilkin Zeferli/Shutterstock
Foto: Durch Ilkin Zeferli/Shutterstock
 

Um feindliches Handeln zu erkennen, muss man kein Militär sein, man muss in keinem Krieg gekämpft haben. Deutsche haben in zahlreichen Kriegen gekämpft. Im Dreißigjährigen Krieg hat man den Deutschen erzählt, dass sie für die wahre Religion kämpfen. Im ersten Weltkrieg war es zur Ehre des Vaterlandes und im zweiten Weltkrieg marschierte man zum Beispiel zur „Gewinnung von neuen Lebensraum“ in fremde Länder – und oft in den Tod. Anfangs taten sie es oft mit stürmischer Begeisterung, später blieb ihnen dann keine Wahl mehr. Millionen starben auf allen Seiten und die Profiteure waren immer nur sehr wenige, sehr reiche Menschen. Nach dem Krieg waren es dann zumeist „humanitäre Gründe“, die als Legitimation dienten, deutsche Soldaten in den Krieg zu schicken.

 

In allen Jahrhunderten wurden Kriegsgründe von Herrschenden erfunden oder vorgeschoben, um Männer dazu zu bewegen, fremde Interessen mit militärischem Zwang durchzusetzen. Es wird höchste Zeit, dass Militär und Polizei wieder effektiv dem Volk dienen können.

Vom „Staatsbürger in Uniform“ zum internationalen Vasallensöldner?

Unter dem Eindruck der zwei Weltkriege wurde die Bundeswehr als reine nationale Verteidigungsarmee gegründet. Die Wehrpflicht wurde eingeführt, auch um die neue deutsche Armee fest in der Bevölkerung zu verankern, um Identifikation mit den eigenen Streitkräften zu schaffen und auch, um einer ideologischen Verkapselung vorzubeugen, eine Art Schutz vor Instrumentalisierung. Ehemalige Wehrdienstleistende konnten als Reservisten ins zivile Leben zurückkehren und standen trotzdem für den Verteidigungsfall oder für außergewöhnliche Lagen wie Naturkatastrophen zur Verfügung.

Der positive Nebeneffekt der Wehrpflicht war ein Heer von Zivildienstleistenden, die dem Land und seinen Bewohnern ebenfalls einen enormen Nutzen brachten, indem sie im sozialen Bereich und im Gesundheitswesen dienten. Die jungen Männer, für junge Frauen wäre es sicher auch keine schlechte Erfahrung gewesen, lernten auf diese Weise direkt, Verantwortung zu übernehmen, wurden mit der Realität des Lebens konfrontiert. Auch das fällt heute weg. Für Krankenhäuser und Rettungsdienste waren die „Zivis“ ein Segen. Heute fehlen im Gesundheitswesen an allen Ecken und Kanten Leute – die Abschaffung der Wehrpflicht hat diese Situation ganz sicher noch verschärft. Doch das ist ein anderes Thema.

Die Wehrpflicht wurde unter Merkel abgeschafft. Die Bundeswehr wurde unter Merkel gegendert, feminisiert, ideologisiert und geschwächt. Die Bundeswehr ist kaum mehr zur Landesverteidigung (ihrem ursprünglichen Auftrag) geeignet, soll dafür aber zum Beispiel „unsere Sicherheit am Hindukusch verteidigen“.

Der „Hindukusch“ ist längst hier!

Wärend unter ihren dilettantischen VerteidigungsministerInnen die Bundeswehr marode gemacht wurde, ließ Merkel nun den Hindukusch ins Land marschieren. Der Hindukusch ist wie ein Synonym für archaische, meist islamische Länder. Deutsche Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, der „Hindukusch“ wird nach Deutschland geholt – und gefährdet unsere Sicherheit direkt vor unserer Haustüre. Weder die Polizei noch die Bundeswehr werden da sein, wenn wir mit diesem feindlichen „Hindukusch“ in Kontakt kommen. Den Preis bezahlt weder Merkel noch irgendeiner ihrer teuren Gecken beim GEZ-TV. Den vollen Preis – für alles – bezahlt die deutsche Bevölkerung.

Es kommen zum überwiegenden Teil keine Flüchtlinge – und auch keine „Geflüchteten“, wie die Gutmenschen es taktisch umbenannt haben. Hier werden Wirtschaftsmigranten, Beutesucher, dreiste Plünderer und sogar erklärte Feinde unser Kultur und freiheitlichen Lebensweise mit Leuten gleichgesetzt, die in ihren Ländern politisch oder religiös (meist durch radikale Islamgläubige) verfolgt werden. Feindlich gesonnene Menschen kann man relativ leicht an ihrem Verhalten erkennen – an feindlichem Verhalten.

Ein ideologisch sturmreif geschossenes Deutschland zieht Eroberer an

Computerspiele gelten als schlecht, sie sollen reale soziale Interaktion behindern, sollen verrohen, Gewalt verherrlichen und verdummen. Das sind alles Dinge, die wir in unserem eh schon verrohenden und zunehmend verblödenden Umfeld nicht gebrauchen können. Die Vorwürfe stimmen nur zum Teil. Es gibt unterschiedlichste Spiele. Doch auch Kampfspiele bringen die eine oder andere Lehre mit. In einer Zeit, in der Konflikte, jedenfalls bei den meisten Deutschen, nicht mehr mit den Fäusten ausgetragen werden, konfrontieren Computerspiele noch mit den simplen Gesetzen des Kampfes: Der „Feind“ im Computerspiel wird sich erst zurückziehen, wenn er ernste Nachteile für sich selbst befürchten muss. Solange er das Gefühl vermittelt bekommt, immer weiter vorrücken zu können, wird er eben dies auch tun.

Feindliches Verhalten sehen wir ganz klar auch bei bestimmten Migranten, wenn sie Grenzanlagen zerstören, in ihren Gastländern kriminell werden und gegen einheimische Bevölkerung und Polizei vorgehen, die sie persönlich nicht kennen. Die Polizei stellt inzwischen sogar bewusst Migranten mit türkischen und arabischen Wurzeln ein, weil diese bei ihren Landsleuten auf etwas weniger Feindschaft stoßen als augenscheinlich deutsche Polizisten in Deutschland. Die besondere deutsche Toleranz sehen sie als Schwäche. Derart feindliche Migranten betrachten Deutschland nicht als respektables Gastland, sondern als sturmreif geschossenes Beuteland.

Unser Land wurde von seinen Herrschenden ideologisch sturmreif geschossen. Zwei der dicksten Geschütze heißen ARD und ZDF. Das Ergebnis nutzen feindlich gesonnene Migranten aus, wie es Feinde eben tun. Ihr Verhalten belegt, dass ihr Anliegen nicht die Integration ist, sondern die Eroberung. Sie passen sich bewusst nicht an, respektieren unsere Lebensweise nicht, sie verhalten sich wie die neuen Herren im verweichlichten Schlaraffenland Deutschland, stellen immer weitergehende Forderungen und nehmen sich auch gerne einfach mal, was sie freiwillig nicht bekommen. Deutsche Frauen gehören hier klar zum Beuteschema. Naiv gemachte „Beute“ dieser Art gibt es leider genug.

Solches Verhalten kennen wir nicht erst seit der „Flüchtlingskrise“ 2015. An solches Verhalten haben wir uns bei bestimmten Migrantengruppen inzwischen beinahe gewöhnt. Eroberungsgehabe gilt fast schon als „kulturelle Eigenheit“ bei vielen Arabern und Türkeistämmigen in unserem Land. Es sind sicher nicht alle – aber es ist ein klares Muster erkennbar, das man zum Beispiel bei Japanern in Deutschland weniger oft beobachten kann. Japaner in deutschen Knästen oder der sozialen Hängematte findet man auch eher selten.

Recht und Gesetz mit Konsequenz durchsetzen

Das Recht und das Gesetz mit Konsequenz durchsetzen – sonst ist die Konsequenz zunehmende Gesetzlosigkeit mit allen schlimmen Konsequenzen. Gesetzlosigkeit trifft immer die Schwächsten zuerst. Die Reichen und Mächtigen können sich absetzen.

Die Mehrheit der illegal eingedrungenen Männer ohne jeden Anspruch, ohne jedes Bleiberecht, oft mit mangelndem Respekt, bleibt trotzdem in Deutschland – gern viele Jahre auf unsere Kosten. Bei einer kleinen Minderheit dieser Männer wird, nach viel deutscher Bürokratie und hohen Kosten für die Allgemeinheit – endlich eine Abschiebung angeordnet. Doch selbst diese Wenigen wissen, wie sie ihre Abschiebung noch verhindern können. Mit animalischem Verhalten klappt das besonders gut.

Polizisten sind regelmäßig mit massiver Gewalt konfrontiert, Bisse, Tritte, Kopfstöße und Einkoten verhindern nicht selten die Durchsetzung des Gesetzes. Im vergangenen Jahr wurden, nach den offiziellen Zahlen, 1637 Abschiebungen „aufgrund von Widerstandshandlungen“ noch am Flughafen abgebrochen.

Jeder dieser angeblich nur 1637 Fälle ist eine Kapitulation, ein klares Zeichen von Schwäche. Jeder feindlich Gesonnene wird dies als Ermunterung zu neuen Angriffen auf die Kapitulierenden deuten. PI-NEWS berichtet seit Jahren über die Missachtung unseres Staates durch Migranten, weil andere diese Dinge ausblenden. Es sind hunderte Fälle, manchmal kleine Migrantenheere, die in unserem Land ihre Siege über die deutsche Polizei feiern können.

Unter der Hand herrscht großer Unmut bei denen, die eigentlich für die Sicherheit Deutschlands zuständig sind, bei Polizei und Bundeswehr. Sie sehen, dass sie ihre Aufgabe kaum noch erfüllen können, dass sie schlecht ausgerüstet sind, keinen Rückhalt haben und politisch sogar noch behindert werden. Nur sehr Wenige gehen mit ihrer Kritik an die Öffentlichkeit, wie der bekannte Youtuber und Ex-Polizist Tim Kellner.

Wir erleben fast täglich Landfriedensbrüche durch Migranten in Deutschland. Doch dürfen wir nicht vergessen, dass die eigentlichen Landfriedensbrecher weiterhin auf den Regierungsbänken der Parlamente sitzen.

Wir sind längst über den Punkt hinaus, wo wir mit Dialogveranstaltungen, Integrationskursen und SozialpädagogInnen unsere Sicherheit verbessern können, falls das überhaupt je möglich war. Wir brauchen jetzt Recht und Ordnung und eine Befähigung der deutschen Sicherheitskräfte, die den stark gestiegenen Anforderungen gewachsen ist.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.08.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

„Deutschland nicht als respektables Gastland, sondern als sturmreif geschossenes Beuteland.“

Dieser Artikerl hat die Situation auf den Punkt gebracht !
Die Banausen in den Kreistagen, Landtagen und der Geschäftsführung in Berlin sind die Minderheit. Sie haben dieses Chaos verursacht !

Wann holt Militär und Polizei diese Volkszerstörer endlich ab ?
Die gehören abgeurteilt nach Kriegs-und Völkerrecht und zusammen mit den herbeigeholten Raketenwissenschaftlern abgeschoben.