Untersuchung: Weichmacher im Körper vieler Kinder nachgewiesen

Kinder spielen in einem Spielplatz in Berlin. (imago stock&people)
Bei fast allen Kindern ließen sich Weichmacher im Urin nachweisen. (imago stock&people)

Wissenschaftler haben im Urin zahlreicher Kinder und Jugendlicher Inhaltsstoffe von Plastik nachgewiesen.

Wie das Magazin „Der Spiegel“ berichtet, analysierten das Robert-Koch-Institut und das Umweltbundesamt die Urinproben von 2.500 Studienteilnehmern zwischen drei und 17 Jahren. In fast allen seien Rückstände gefunden worden, insbesondere sogenannte Weichmacher. Nachgewiesen wurden demnach 15 verschiedene Stoffe. Für einige existierten keine Grenzwerte, bei zwei Stoffen seien die geltenden Werte überschritten worden. Die Grünen-Umweltpolitikerin Hoffmann sagte dem „Spiegel“, es sei zu wenig erforscht, wie die Plastikrückstände in ihrer Summe auf den Körper wirkten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wieder so eine Seuche die keiner sehen kann, aber hochgespielt wird. Die Rückstände im Menschen sind mindestens schon 30 Jahre bekannt. Was soll hier eingeleitet werden. Ablenkung von den Missgeburten? Kinder ohne Hände geboren! Merkwürdig was da alles zur Ablenkung erfunden wird. Die Mütter sollen mal nachsehen was der Arzt ihnen für Medikamente wegen Schwangerschaftsbeschwerde verschrieben hat! Contergan war wieder im Gespräch!!!
Die Thunfisch ist in den USA ausgelacht worden. Es ergibt langsam ein Bild: Der Tramp sollte vor die Umwelt Zerstörungspresse gezogen und abgewürgt werden!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Seht Euch die Bilder dazu an-fehlgebildete Arme!
Auszug
#Der Contergan-Skandal war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland und wurde in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckt.[1]
Das millionenfach verkaufte Beruhigungsmedikament Contergan, das den Wirkstoff Thalidomid enthielt, konnte bei der Einnahme in der frühen Schwangerschaft Schädigungen in der Wachstumsentwicklung der Föten hervorrufen. Contergan half unter anderem auch gegen die typische morgendliche Schwangerschaftsübelkeit in der frühen Schwangerschaftsphase und galt im Hinblick auf Nebenwirkungen als besonders sicher. Bis Ende der 1950er Jahre wurde es gezielt als rezeptfreies Beruhigungs- und Schlafmittel für Schwangere empfohlen. Es wurde vom 1. Oktober 1957 bis zum 27. November 1961 vertrieben und wurde aufgrund von möglichen Nebenwirkungen auf das Nervensystem ab dem 1. August 1961 rezeptpflichtig. Durch die Einnahme von Contergan kam es zu einer Häufung von schweren Fehlbildungen (Dysmelien) oder gar dem Fehlen (Amelie) von Gliedmaßen und Organen bei Neugeborenen. Dabei kamen weltweit etwa 5.000–10.000 geschädigte Kinder auf die Welt. Zudem kam es zu einer unbekannten Zahl von Totgeburten. Anfang 2016 gab der Bundesverband Contergangeschädigter auf seiner Internetseite an, dass in Deutschland noch etwa 2.400 Contergan-Geschädigte leben.[2]
1958 wurden Fehlbildungen bei Neugeborenen erstmals im Bundestag diskutiert. Damals wurde ein möglicher Zusammenhang mit Kernwaffentests vermutet. Die Häufung wurde jedoch zunächst aufgrund der in Westdeutschland nach der nationalsozialistischen Vergangenheit gelockerten Meldepflichten, mangelnder Koordination der staatlichen Stellen und der Forschung und weiterer Probleme bei der statistischen Erfassung nicht ernstgenommen. Erst Ende 1961 wurde der Zusammenhang zwischen Contergan und den Fehlbildungen erkannt und das Medikament vom Hersteller, der Grünenthal GmbH in Stolberg, vom Markt genommen. Westdeutschland richtete 1961 das Bundesministerium für Gesundheit auf Bundesebene ein. Der Skandal hatte weltweite Auswirkungen auf den Umgang mit Arzneimittelzulassungen. Er wurde mehrmals verfilmt und zur Grundlage verschiedener Bücher, Romane und Studien.
Auszug Ende

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Ich will hier niemanden nervös machen:

Mir ist aufgefallen, daß die letzten Monate verdunstete Regenwasserreste in verschiedenen Kunststoffschalen einen dunkelroten Niederschlag gebildet haben. EInmal in einer Vogeltränke, in mehreren unbenutzten Kunststofformen und auf einem Deckel einer Weithalstonnne.

Morgen werde ich mit Schutzhandschuhen den Belag abfischen (es hatte heute wieder geregnet und die rote Plempe ist auf dem Boden zu sehen) und weitere Schritte einleiten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Die Rote Pampe beobachte ich schon länger, bestimmt schon über drei Jahre! Die Farbe kann vom Barium stammen was DIE mit verspritzen!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Hier heute morgen wieder jede Menge Chemtrails am Himmel. Um 5 Uhr gings los mit dem Fliegen.
Warum wehrt sich keiner unser Politiker gegen dieses Verbrechen? Sind die alle ahnungslos?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die rote Substanz sieht fast aus wie Rost. Ich vermute auch, es kommt von den Chemtrails.

Und in letzter Zeit ist das Trinkwasser gelblich und stinkt.
Da hilft nur eine Osmose !

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Bei Naturvölkern ist Krebs und Zucker unbekannt. Auch Sehschwäche kommt bei denen selten vor. Das kommt mir der gespritzten Ernährung. Früher hieß es, Er/Sie hatte ein Geschwür. Dann kam der Begriff Krebs. Die Elektromagnetischen Wellen in der Luft bringen auch Krebs. Die Radareinheiten der NATO und des Warschauer Pakt waren besonders betroffen. 25% der täglich erzeugten Elektroenergie sind Weltweit in der Luft unterwegs!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Eines fällt mir besonders auf. Die Tiere trinken kein Regenwasser.
Nicht mal die Pferde.
Wenn ich den Katzen 2 Schüsseln vorsetze, Wasser aus der Leitung und Osmosenwasser, sie entscheiden sich immer für die Osmose.

Das gibt mir schon seit Jahren Anlaß um nach zu denken !

Hier ist etwas nicht in Ordnung !

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Legt Euch einen Wassertester zu. Da kann man den Leitwert und die Verschmutzung des ach so sauberen Trinkwasser ablesen.

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