In Deutschland und vielen anderen Ländern auf der Welt haben Millionen Menschen für einen besseren Klimaschutz demonstriert.
Große Kundgebungen gab es in Berlin, Hamburg, Köln und München. Auch in vielen kleineren Städten folgten zahlreiche Menschen dem Aufruf der Bewegung „Fridays for Future“, dem sich auch Gewerkschaften, Kirchen und andere Organisationen angeschlossen hatten. Die Veranstalter sprachen von insgesamt 1,4 Millionen Teilnehmern in ganz Deutschland. Von der Polizei gibt es noch keine endgültigen Zahlen.
Prozentual gesehen waren übrigens auf der Nordseeinsel Spiekeroog die meisten Bewohner unterwegs: 400 Menschen, also über 50 Prozent der Inselbevölkerung trafen sich zum Protest an der Nordseeküste.
Auch in vielen anderen europäischen Ländern gingen Menschen auf die Straße, ebenso wie in Australien, Asien und Afrika. Eine weitere große Demonstration ist vor dem Sitz der Vereinten Nationen in New York geplant. Daran nimmt auch die schwedische Schülerin Greta Thunberg teil, die die Bewegung mit ihren Schulstreiks initiiert hatte. Sie sprach von einem historischen Tag.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.09.2019
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Die jungen die da demonstrieren zahlen die Zeche sicherlich nicht. Das müssen ihre Eltern berappen. Die sollen erst mal was leisten bevor sie demonstrieren.
Irgend wo waren auch OMAS fürs Klima unterwegs. Senile alte Schachteln die gar nicht recht wissen um was es geht. Wetten ?
Diese junge Generation HANDY kann die Dimension der kausalen Auswirkungen nicht verinnerlichen.
Strom und Mobilität werden Luxuswaren, Transport~~~esel sind die Zukunft…
Ja, wer konnte denn auch ahnen, daß die nichtstaatliche Regierung die Kohle für andere Löcher (vorgeschrieben) benötigt…
Ein langer Plan ist auf der Zielgeraden, aber das vereinigte Europa bleibt uns erspart.
Die Kid’s werdene es erst merken, wenn die Alten auch für die liebe Nachzucht den Gürtel enger schnallen müssen.
Den kleinen Schreihälsen gehört mal ordentlich der Arsch versohlt.