Seehofer: Können nicht verhindern, dass die anderen 75% auch kommen

UNGLAUBLICHE AUSSAGEN DES INNENMINISTERS BEI ANHÖRUNG IM INNENAUSSCHUSS

Horst Seehofer im Innenausschuss des Bundestags: „Grundlage der Sicherheitsüberprüfung vor Ort sind die Angaben der Bootsflüchtlinge.“

Von EUGEN PRINZ | Eine sichtlich erschütterte Beatrix von Storch nimmt unmittelbar nach dem Ende der Sitzung des Bundestagsinnenausschusses mit ihrem Handy eine Videobotschaft auf, die sie anschließend über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet.

https://twitter.com/i/status/1177485949384548353

Alles auf nach Deutschland!

Empört berichtet die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion über das, was Horst Seehofer in seiner Anhörung bezüglich der Zusage an Italien, künftig 25% aller „Bootsflüchtlinge“ aufzunehmen, gerade von sich gegeben hat:

„Ja, wir können nicht verhindern, dass die anderen 75% auf dem Weg der Binnenmigration auch noch kommen. Wie auch? Wir haben ja keine nationalen Grenzkontrollen.“ 

Was das heißt ist klar: Alles auf nach Deutschland! Mit dieser Aussage des deutschen Innenministers ist die nächste Flüchtlingsflut übers Mittelmeer garantiert.

Und diese Aussage kommt ausgerechnet von demjenigen, der einmal in einem lichten Moment von einer „Herrschaft des Unrechts“ gesprochen hat. Und nun ist er plötzlich zu ihrer Speerspitze mutiert. Was hat man in Berlin mit Seehofer gemacht? Man ist ja in dieser Hinsicht einiges von „Drehhofer“ gewohnt, aber diese Wende schlägt alles, was er sich bisher auf diesem Gebiet geleistet hat.

Und es kommt noch besser:

Grundlage der Sicherheitsüberprüfung vor Ort sind die Angaben der Bootsflüchtlinge„, erfahren die staunenden Ausschussmitglieder vom Innenminister.

„Die haben ja meistens ihre Pässe verloren“, so Seehofer weiter. „Und dann entscheiden wir, ob sie ein IS-Terrorist sind, oder nicht. Und wenn sie die Frage verneinen, dann kommen sie rein.“

Angesichts dieser Aussagen könnte man zur Überzeugung gelangen, dass es sich die Bundesregierung nun endgültig zum Ziel gesetzt hat, die einheimische Bevölkerung ans Messer zu liefern. Erst kürzlich wurde bekannt, dass unter den Bootsflüchtlingen auch mutmaßliche Mörder, Vergewaltiger und Folterknechte sind. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie viele „faule Eier“ wir uns als Folge solcher „Überprüfungen“, die diese Bezeichnung nicht einmal ansatzweise verdienen, einfangen werden. Den Blutzoll dafür wird wie gewohnt die einheimische Bevölkerung bezahlen.

In Teilen Deutschlands bereits unerträgliche Zustände

Genügen die unerträglichen Zustände, unter denen Teile der Deutschen schon jetzt leben müssen, noch nicht? Die Vorfälle im Düsseldorfer Rheinbad Ende Juni und auch die Verhältnisse in den no-go-areas zeigen, dass Zuwanderer innerhalb kürzester Zeit in der Lage sind, als geschlossene Einheit zu agieren. Was wird erst auf uns zukommen, wenn im Zuge einer Rezession und der damit verbundenen unausweichlichen Leistungskürzungen unter den Zuwanderern Unzufriedenheit und Wut herrschen? Dass angesichts der ungelösten Integrationsproblematik und dem Verhalten vieler Zuwanderer weiterhin ungebremst überwiegend junge Männer aus gewaltaffinen Kulturkreisen ins Land gelassen werden, grenzt schon an Mittäterschaft bei den Straftaten, die der eine oder andere davon später hier begehen wird.

Seehofer teilt sich inzwischen mit Thomas de Maizière den zweifelhaften Ruf des schlechtesten Innenministers, den dieses Land je hatte. Mehr noch, solche Innenminister stellen eine Gefahr für das Land dar und verhöhnen das Wort vom „Verfassungsminister“.


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.netDer Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite oder Twitter.

Quelle: pi-news.net vom 29.09.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Der Wahnsinn im vollen Galopp
Mal offen geschrieben: Gibt es beim Staatsschutz (Staat… wo?) auch weitblickende Leute mit Mut zur Wahrheit?

Die BRD wird schneller als die Titanic sinken und mit der BRD auch die „Geld spielt keine Rolle-Versorgung“ für Gäste, und dann könnten die SAUER WERDEN.

Jetzt muß denen nur noch jemand stecken wo Berlin ist und warum der Krokodielgraben um den Reichstag geflutet wird…

Der Schutzwall ist gar nicht für die Bio-Deutschen; die haben bislang stets alles geschehen lassen…

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Das darf doch nicht wahr sein…das ganze Kabinet gehört in den Knast…und die Willkommensjubler ins Arbeitslager

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Dann unternehmt endlich was ihr Vollpfosten. Drehhofer reisst nur immer das Maul auf aber machen tut er nichts.

Wenn sie die Frage verneinen !!!!! so blöd kann man doch nicht sein oder ?
Wie lange wollen die Verbrecher in Berlin uns noch mit Urwaldkreaturen fluten ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Das sind deren zukünftige Wähler !Immer rein damit !
Anders kann ich es mir erklären.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Im Netz gefunden
Auszug

#Keine deutschen Steuergelder für Familie Martens in Moskau
Deutschland kritisiert Länder mit totalitären und autoritären Regimen, wie China oder Russland, wegen der Korruption und der demokratischen Praxis. Betrachten wir aber die Zusammenarbeit des Bundesinnenministerium mit Organisationen der Deutschen in Russland, so muss man leider feststellen, dass hier gerne darüber hinweggesehen, dass es hier unsaubere Machenschaften gibt.
Die Finanzierung im Rahmen der Unterstützung der deutschen Sprache und Kultur (9-10 Millionen Euro jährlich) wurde jahrelang über ein Ehepaar geführt: Olga und Heinrich Martens. So etwas wäre in Deutschland unvorstellbar. Warum aber in der Zusammenarbeit mit Russland?
Im Laufe der Zeit ist das Ehepaar Martens durch die Zuwendungen aus Deutschland sehr vermögend und einflussreich geworden. Warum gibt es keine Kontrolle? Es ist bekannt, dass Heinrich Marten eine Kampagne gegen den Leiter des Russisch-Deutsches Hauses in Kaliningrad Viktor Hoffmann organisiert hat um die Finanzierung des Hauses unter seine Kontrolle zu bringen. Diese Kampagne hat zu einer antideutschen Stimmung im ganzen Gebiet geführt, was eine Gefahr für alle Russlanddeutsche mit sich bringt. Repressionen gegen die Deutschen in Russland haben immer in westlichen Gebieten begonnen und endeten dann oft in Sibirien. 1914 war es „Kampf gegen den deutschen Einfluß“, heute entflammt in Kaliningrad der „Kampf gegen die Germanisierung“. Dieser antideutsche Kampf führte zu Lebensbedingungen, die eine schnelle Aufnahme alle Russlanddeutschen, die Russland verlassen wollen, in Deutschland führen müssen.
Es ist eine Schande, dass das Geld, das der deutsche Steuerzahler als eine kleine Entschädigung für die vielen Jahre sowjetischer Repressionen heute für die Unterhaltung der Kultur und Sprache der Deutschen in Russland zahlt, schließlich für neue Repressionen gegen die Russlanddeutschen verwendet wird.
Aus diesem Grunde melden wir eine Mahnwache vor dem Gebäude des Innenministerium in Berlin (BMI, Alt-Moabit 140, 10557 Berlin) an, die am 4. Oktober 2019 von 11 Uhr bis 13 Uhr stattfinden soll.
Das Thema: „Keine deutschen Steuergelder für Familie Martens in Moskau“.
Wir fordern:
Beendigung des Monopol des Ehepaars Martens und ihrer Handlanger bei der Verteilung der Finanzhilfe unter den Organisationen der Deutschen in Russland.
Einberufen einer unabhängigen Kommission für die Kontrolle über die Ausgabe der Finanzhilfe für die Organisationen der Deutschen in Russland.
Pressemeldung des Volksrates der Russlanddeutschen in Deutschland.#
Auszug Ende