Schandtat „deutsch sein“: Dresdner Verkehrsbetriebe wollen Konsequenzen für einen ihrer Busfahrer

(c) X-Weinzar [CC BY-SA 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)]

(David Berger) Der folgende Twitter-Post wurde nicht zum Tweet des Tages gewählt, weil er so überraschend schön wäre, sondern weil er gut zeigt, wie soziale Netzwerke selbst zunehmend zur Denunziation und Stimmungsmache gegen Andersdenkende bzw. die Dogmen des Systems Merkel Hinterfragende genutzt werden.

Heute Morgen um 9.45 postete ein Twitter-Account, bei dem völlig unklar ist, welche Person dahinter steht und wer für ihn verantwortlich ist (außer dass er „pansexuell, polyamurös, Vegetarier und halb Mann, halb Frau ist), Folgendes:

❄️ Hero in Winter ️@Barldarian

@DVBAG was zur Hölle soll das

Bild auf Twitter anzeigen
197 Nutzer sprechen darüber
 

„Wir fragen uns auch, was mit dem Kollegen nicht stimmt“

Schon kurz danach reagierten die Dresdner Verkehrsbetriebe – sehr zur Zufriedenheit des anonymen „Netzaktivsten“, über dessen hingehaltenes Stöckchen sie Pawlowschen Hunden gleich sprangen:

„Hallo, die Nachricht hat uns schon erreicht. Wir fragen uns auch, was mit dem Kollegen nicht stimmt.  Heute ist dieser nicht mehr unterwegs und dies Verhalten wird auch Konsequenzen haben. /cl“

Was mit dem Kollegen nicht stimmt, liebe DVB AG, wisst Ihr doch selber ganz genau: Er ist ein Deutscher – oder wie sich die Berliner Staatsanwaltschaft inzwischen ausdrückt: ein „alman“, ein Kartoffel-Kraut-Cis-Mann und daher schon durch seine „Rasse“ und auch sein Geschlecht ein Nazi.

Von daher kann er auch – ohne dass Ihr arbeitsrechtliche Konsequenzen zu erwarten habt – fristlos entlassen werden. Ein rassistischeres und erfolgreicheres PR-Programm jedenfalls könntet Ihr dadurch Eurer Dresdner Pegida überhaupt nicht liefern.

Quelle: philosophia-perennis.com vom 16.12.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Was sitzen in den Verkehrsbetrieben bloss für Vollpfosten. Deutsch zu sein ist anscheinend mittlerweile ein Verbrechen. Schämt euch.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
4 Jahre zuvor

Heutzutage hat man bereits große Probleme, wenn man sich bei einem Friseur Zöpfe machen lassen will. Ich bin stolz darauf, Deutsch zu sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Ganz einfach! Der ist als Leiharbeiter und billigst Sklave von einer anderen Firma an die Verkehrsbetriebe ausgeliehen worden. Der verdient auf Arbeit mit dem Risikofaktor verprügelt, besprüht oder abgestochen werden weniger als wenn Er zu Hause bleibt. Hier wird Sklaverei mit Staatsförderung betrieben. Die KommunistenfreXXXen in den Verkehrsbetrieben und den Corgolifter Zerstörer OB HilXXX (70 oder hundert Arbeitstage im Jahr) regnet es jeden Tag Wäschekörbe voll Geld in die Arme! Staatlich gefördert!