Rostock – Fünf afrikanische Zuwanderer (19 bis 22) zogen morgens durch die City, terrorisierten Passanten.
Am Doberaner Platz grölten sie umher, belästigten Frauen. Dann stiegen sie in einen Bus, brüllten einer Frau zu, sie solle ihnen Tickets am Automaten holen.
Die angetrunkenen Männer aus Eritrea spuckten umher, bedrohten den Busfahrer (drückte Notfallknopf). Am Hauptbahnhof stiegen sie aus, gingen dort mit erhobenen Fäusten auf den RSAG-Mitarbeiter los, spuckten ihn an.
Der flüchtete in den Bus, verriegelte die Türen. Die Polizei stellte die Asylbewerber schließlich. Einer leistete Widerstand, ein anderer beleidigte die Beamten – Strafanzeigen.
Quelle: Bild-online vom 07.01.2020
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Habe nicht das geringste Bedauern. Die Wortmarke will es so. Sie können doch zurückspucken. Wenn es darum geht die Familie eines Reichsbürgers früh um sechs zu überfallen, dann kommen DIE über den Hinterhof und schlagen das geöffnete Küchenfenster von der Leiter aus ein. Obwohl Sie durch die Wohnungstür gekonnt hätten. Stellen die Eltern nackt neben die aus den Betten geholten Kinder…hab ich alles schon mehrfach geschildert…Feine Leute sind es-feine Leute…! Ich habe kein Mitleid, in der Spucke kann von mir aus TBC sein, soll das über seine Wasserflasche oder Händedruck nicht nur an seine „Kollegen“ weitergegeben werden.
Ich träumte, eine Bürgerwehr fing kriminelle, randalierende Gäste ein und fuhr mit Ihnen zum Reichstag, setzte sie dort vor dem Eingang aus und vernahm Geräusche wie in der Kirmes-Boxbude, daß es im Gebäude heftig zur Sache ging. Nach 3 Tagen gelang es den Schutzkräften, die Randalierenden (Gäste) aus dem Plenarsaal zu entfernen. 3 Tage lang konnte keine gegen die Bio-Deutschen gerichtete Politik gemacht werden.
Hmm, ich muß da mal nachdenken, ob ein Fehler vorliegt…
Steckt euch doch eure Strafanzeigen sonst wohin. Das bringt doch nichts. Abschieben dieses Gesockse und das schnellstens. Die will hier keiner haben.