Arbeitsmarkt – Terzenbach: Deutschland braucht mehr Zuwanderung

Logo der Bundesagentur für Arbeit mit Menschenmenge (imago / Ralph Peters)
Deutschland ist auf die Zuwanderung von ausländischen Fachkräften angewiesen, meint das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Terzenbach. (imago / Ralph Peters)

Deutschland braucht nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit weiter dringend Fachkräfte aus dem Ausland.

Vorstandsmitglied Terzenbach sagte der Deutschen Presse-Agentur, dies sei nötig, um Lücken auf dem Arbeitsmarkt zu schließen und die Sozialsysteme langfristig stabil zu halten. Seinen Angaben zufolge stieg der Anteil von Ausländern aus der EU und aus dem Nicht-EU-Ausland am Zuwachs der Beschäftigung zwar stark an. So lag er im Juni 2011 bei rund 20 Prozent, im Juni vergangenen Jahres betrug er fast 60 Prozent. Terzenbach betonte mit Blick auf die Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern, es gebe zwar einen Zuwachs, dieser reiche aber quantitativ noch nicht aus. Deshalb müsse Deutschland die Werbung in anderen Ländern intensivieren, etwa über soziale Medien.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.01.2020


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Egal wo wir die ,,Fachkräfte“ abwerben…die fehlen dann in ihren Herkunftsländern.
Da hilft nur eines…eine fehlgeleitete Politik rückgängig machen …Männer müssen mehr Kinder machen u. Frauen gebähren…und das kann nicht von kranken Zugereisten oder Deutschen Grünen bewerkstelligt werden.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

ROFL…
Übrigens war am 11. Januar im TV ein Interview mit einem Herrn Dr. Axel Salheiser.

Der Gast hatte ein paar interessante Ansichten.

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Nein brauchen wir nicht. Unsere Firmen sollten eher mal wieder Lehrlinge ausbilden. Das wurde in den letzten Jahen nicht gemacht weil angeblich zu teuer.

Ausserdem gehört ein höherer Numerus-Clausus eingeführt damit nicht jeder Depp studiert der habwegs seinen Namen schreiben kann.
Dann würden die Kinder mal wieder eine Lehre machen – auch im Handwerk.
Aber alle meinen einen Sesselfurzerjob zu ergattern damit sie sich nicht die Pfötchen schmutzig machen müssen.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Lehrlingsausbildung kann sich ein kleiner Handwerksbetrieb nicht mehr leisten. Die Politik hat dafür gesorgt !

Nebenkosten sind nicht zu erwirtschaften, Lehrlinge bedeuten
Pleite !