NEUES DROH-VIDEO IM NETZ: WIEDER BRANDANSCHLAG IN LEIPZIG

WIEDER BRANDANSCHLAG AUF BAGGER IN LEIPZIG

Von Alexander Bischoff

Leipzig – Die Serie linksextremistischer Brandanschläge in Sachsen setzt sich auch im neuen Jahr fort. Am Mittwochabend ging in Leipzig ein Bagger in Flammen auf (TAG24 berichtete). Fast zeitgleich erschien im Internet ein Video, das indirekt zu Brandanschlägen zum „Tag i“ aufruft.

Abgefackelt! Dieser Bagger brannte am Mittwochabend in Leipzig-Sellerhausen ab.
Abgefackelt! Dieser Bagger brannte am Mittwochabend in Leipzig-Sellerhausen ab.

Was für (k)ein Zufall: Auf einer Baustelle der Deutschen Bahn in Leipzig-Sellerhausen steckten Unbekannte am Mittwochabend einen Bagger an. Das brennende Baugerät, das laut Polizei vollständig zerstört wurde, gehört einer BVG Baumaschinen GmbH.

BVG – das ist auch eine Abkürzung für Bundesverwaltungsgericht. Und genau dessen Richter verhandeln am 27. Januar über das 2017 vom Innenministerium erlassene Verbot der linksextremen Verkündungs-Plattform „linksunten.indymedia.org“, auf der regelmäßig Bekennerbriefe zu Anschlägen und auch Anleitungen für den Bau von Brandsätzen veröffentlicht wurden.

Seit Wochen mobilisiert die linke Szene deutschlandweit für den „Tag i“. So soll es am 25. Januar in Leipzig eine große Demo geben. Offenbar sind auch Anschläge geplant. Parallel zum brennenden BVG-Bagger posteten Unbekannte unter dem Namen von Leipzigs Polizeipräsidenten Torsten Schultze ein „Mobvideo“ auf Vimeo.org, das in Vorbereitung auf den „Tag i“ den Bau von Brandsätzen thematisiert. Schluss-Zitat des 109 Sekunden langen Clips: „Nachahmern gibt man auf den Weg – viel Erfolg und lasst euch nicht erwischen!“

Wie die „Soko LinX“ gestern mitteilte, wurden am Morgen auch auf einer zweiten Leipziger Baustelle unter einem Bagger Brandsätze entdeckt. Sie hatten jedoch nicht gezündet.

Auch auf einer zweiten Baustelle wurden unter einem Bagger Brandsätze entdeckt. Sie hatten jedoch nicht gezündet.
Auch auf einer zweiten Baustelle wurden unter einem Bagger Brandsätze entdeckt. Sie hatten jedoch nicht gezündet.

Fotos: Einsatzfahrten Leipzig

Quelle: tag24.de vom 17.01.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Ist man in Leipzig unfähig dieses Dreckspack endlich zu fassen??? Oder will man das überhaupt nicht ?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Meine Quinessenz zum verssungschutzmäßigen Nachlesen:

Dies BRD-Verwaltung zeigt ihre finstere Seite, wenn der als Reichsbürger verschriene Kritiker dieses NICHTSTAATLICHEN Konstruktes wegen Hinweise auf nichtgesetzliche Richter, fehlender Staatlichkeit, fotografieren und beweissichern von Polizeiaktionen gegen die Wahrheit etc. verhaftet wird und die LINKEN Terrorofreaks „entwischen“ läßt.
Sorry, dieses System ist BOSHAFT und hinterlistig, der Wahrheit in einigen Bereichen nicht verpflichtet. Solch ein BOSHAFTES System wird fallen, leider dauert das lange, sehr lange und viele berechtigte KRITIKER leiden, weil sie der Wahrheit eine Stimme geben.
Diese BRD ist kein Staat, niemals als Staat konstruiert und verleugnet die Nichtstaatlichkeit.

Was ist aus uns Deutschen geworden… ein Volk von Angsthasen, Arbeitnehmern, die ihre Vorgesetzten nicht wagen auf die Nichtstaatlichkeit hinzuweisen.
Das 11. Gebot: Du sollst nicht lügen ein Staat zu sein, wenn Du kein Staat bist…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Denken wir doch einmal so. Bis jetzt hat sich kein Polizist, kein Beamter, kein SystemhuXXXen Politiker, kein Pressefuzi, gemeldet dass sein Fahrzeug heiß entsorgt wurde. Also gibt es Informationen wem welches Nummernschild zuzuordnen ist. Damit kann man Reichsbürger als Täter ausschließen, die bekommen keine Arbeitsplätze an diversen stellen, oder sind schon freundlicherweise entlassen. Aber nicht nach GG Art.3/3.

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