Bagdad (ParsToday) – Washingtons Aktionen würden den irakischen Widerstand nicht davon abhalten, auf den Abzug der US-Truppen hinzuarbeiten.
In einer am Donnerstagabend veröffentlichten Erklärung wiesen die irakischen Hisbollah-Brigaden auf die US-Sanktionen gegen ihren Generalsekretär hin und betonten, das sei eine Ehre für den irakischen Widerstand, dass die USA die Existenz der irakischen Hisbollah und deren Pläne für den Irak und die Region fürchteten.
Die irakischen Hisbollah-Brigaden wiesen dann auf die unbegründeteد Behauptungen der USA gegen irakische Widerstandskräfte und fügten hinzu, die USA fürchteten die Widerstandskräfte, weil sie ihnen und der IS-Terrormiliz eine Niederlage verpasst hätten.
In einer Erklärung am Mittwochabend gab das US-Finanzministerium den Boykott von „Ahmed al-Hamdawi“, dem Generalsekretär der irakischen Hisbollah-Brigaden, bekannt.
Vor einigen Tagen hatte der Sprecher der Brigaden der irakischen Hisbollah, Dschafar al-Husseini, erklärt, die Anstrengungen um den Abzug der US-Truppen aus dem Irak würden fortgesetzt, und die irakischen Widerstandskräfte prüften derzeit, wie dieses Vorhaben am besten und schnellsten realisieren werden könne.
Die antiamerikanische Stimmung im Irak hat sich nach einer Reihe feindseliger US-Aktionen gegen dieses Land und insbesondere nach der feigen Ermordung des Kommandeurs der iranischen Al-Quds-Brigaden, Generalleutnant Qassem Soleimani, des Vizekommandeurs der irakischen Volksmobilmachungseinheiten (Haschd al-Schaabi), Abu Mahdi al-Muhandis, verstärkt.
Nach diesem Terroranschlag beschlossen die irakischen Parlamentarier am 05. Januar den Abzug der US-Truppen aus ihrem Land.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 28.02.2020
Schmeißt die Amis raus. Damit endlich Ruhe werde in diesem geschundenen Land.
Die Amis hat keiner gerufen. Also ab mit euch über den Teich.