Bayern will wegen der Ausbreitung des Coronavirus ab morgen den Katastrophenfall ausrufen.
Ministerpräsident Söder sagte im Bayerischen Rundfunk, der Katastrophenfall solle dabei helfen, staatliche Aufgaben besser zu bündeln. Dies gelte vor allem für die medizinische Versorgung. Ausgangssperren seien derzeit nicht geplant, sagte der CSU-Politiker. Bereits vorher war bekannt geworden, dass Bayern in der kommenden Woche das öffentliche Leben weiter einschränken will. Kneipen, Clubs, Kinos, Zoos und Schwimmbäder müssen ab Dienstag schließen. Geschäfte müssen ab Mittwoch eingeschränkte Öffnungszeiten beachten. Davon ausgenommen sind Supermärkte, Tankstellen, Banken und Apotheken.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.03.2020
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Viele Corona-Infektionen in Europa sollen bis in den österreichischen Ort Ischgl zurückzuverfolgen sein. Als ein Land längst warnte, ging der Skispaß trotzdem noch acht Tage weiter.
Das Coronavirus hat eine E-Mail-Adresse: ischgl@ostalbkreis.de. Im Kreishaus in Aalen (Baden-Württemberg) ist sie eingerichtet worden für rund 200 Menschen, die mit Reisebussen in Ischgl waren und das Virus mitgebracht haben könnten.
Die örtlichen Behörden sind aus gutem Grund besorgt. Inzwischen gibt es aus ganz Deutschland zahlreiche bestätigte Krankheitsfälle von Urlaubern, die sich in der Region Ischgl aufgehalten haben. Soweit hätte es nicht kommen müssen.
Nur Abgedrehte/Durchgeknallte mit zu viel Geld in der Tasche toben sich dort aus
Die ach so armen Wirte u. Liftbetreiber werden bald streiken wegen finanzieller Einbußen.