Die Bundesliga-Klubs haben über notwendige Maßnahmen in der Coronavirus-Krise beraten und sich geeinigt. Bei der Mitgliederversammlung am Montag in Frankfurt ging es darum, eine sportliche Lösung zu finden – die sehen wie folgt aus.
Die Entscheidung ist gefallen – nur ob die allen schmecken wird? Auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) haben sich die Klubs auf einen weiteren Fahrplan in der Coronavirus-Krise geeinigt. Demnach wird erst einmal pausiert bis zum 2. April. Einen Saisonabbruch soll es nicht geben. Die nächste Entscheidung fällt am 30. März. Konkret gesagt: Nur der 27. Spieltag wird ausgesetzt.
Noch am Sonntag mache Uli Hoeneß, der Ehrenpräsident des FC Bayern, dass man nun besonnen reagieren müsse. „Wir müssen endlich der Realität ins Auge schauen. Wir müssen vier Wochen warten, alles auf Null fahren. Vielleicht müssen wir im Oktober noch aufhören, Fußball zu spielen. Das weiß kein Mensch„, sagte er am Sonntag in der Sport1-Sendung „Doppelpass“. Nun ist klar: Es soll nach Möglichkeit schon früher wieder gespielt werden.
Die DFL will sich nun einen Überblick verschaffen, welcher Klub wann finanziellle Probleme bekommen könnte, sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert auf einer Pressekonferenz am Montag.
Quelle: infranken.de vom 16.03.2020
Gibt es jetzt in dieser nationalen Krise nichts wichtigeres als blöden Fussball ?
Blöd ist er schon einmal gar nicht.
Wie konnte sich getroffen werden, wo doch Gruppentreffen verboten wurden? Die Millionäre traut man sich nicht unter Quarantäne zu stellen, oder ist Denen alles egal? Wer reich ist hat damit zu rechnen von den Linken erschossen zu werden.
Corona hat dem Fußball den Krieg erklärt…wer hätte jemals daran gedacht … im TV nur noch Kriegsberichterstattung vom ,,heldenhafte Kampf“an der Corona-Front und kein Fußball…das ist schlimmer als Weltuntergang. Den Fußballerfrauen wirds gefallen … die kleinen Bällchen zu halten.