Karlsruhe-Insider (dpa/lsw) – Sechs Beamte kontrollieren seit Freitag von Bord eines Zeppelins aus, ob sich die Menschen in der Region Bodensee-Oberschwaben an die Regeln zur Eindämmung des Coronavirus halten.
Nach Angaben des Ravensburger Polizeipräsidiums können die Beamten aus dieser Höhe Menschengruppen im öffentlichen Raum besser erkennen als vom Streifenwagen aus.
Zudem eigne sich der Zeppelin NT wegen seines leisen Flugs besonders für eine derartige Mission, hieß es kürzlich in einer Mitteilung. Die Deutsche Zeppelin-Reederei in
Friedrichshafen stellt das Luftschiff für den Einsatz zur Verfügung. Geplant sind mehrere Flüge von Karfreitag bis Ostermontag.
Verstöße gegen die Corona-Verordnung seien kein Kavaliersdelikt, sondern das genaue Gegenteil, teilte ein Polizeisprecher mit. «Deshalb gilt es jetzt, alle Register zu ziehen. Genau das tun wir, und zwar von A wie Abstand bis Z wie Zeppelin.»
Mit dem Überflug im Gebiet des Polizeipräsidiums Ravensburg-Bodenseekreis und der Landkreise Ravensburg und Sigmaringen werden laut dem Polizeisprecher 3500 Quadratkilometer Fläche abgedeckt.
Quelle: karlsruhe-insider.de vom 12.04.2020
Verarschung! Vom Satellit sieht man erschütterungsfrei Haar scharf was passiert! Die suchen damit etwas anderes. Da drin ist schwere Ausrüstung die ein Hubschrauber nicht hoch bringt!
… mit Lasererkennung aus dem Zeppelin, damit die Bodetruppen auch die richtigen OwiG-Vergeher erziehen, durch GELD.
Das Mittelalter lebt…