US-Soldaten haben in der nordsyrischen Provinz Deir-ez-Zor einen Zivilisten hinter dem Lenkrad seines Autos erschossen, meldet die syrische staatliche Agentur SANA unter Berufung auf eine gut informierte Quelle.
Der Fahrer sei getötet worden, nachdem er die Autostraße in der Nähe des Erdölvorkommens Koniko verlassen hatte, hieß es.
Das US-Militär hält sich rechtswidrig in den syrischen Provinzen Hasaka und Deir-ez-Zor auf und konzentriert seine Kräfte rund um größere Erdöl- und Erdgasvorkommen. Die syrischen Behörden haben die Handlungen Washingtons wiederholt als „staatliches Banditentum“ qualifiziert, dessen Ziel es sei, die Naturressourcen Syriens zu plündern.
In den vergangenen Monaten hat es im Norden und Nordosten Syriens zahlreiche Angriffe unbekannter bewaffneter Gruppen auf Kampffahrzeuge der US-Armee gegeben. Beim bisher letzten Angriff dieser Art auf einen Militär-Geländewagen waren zwei US-Soldaten verschwunden. Das Fahrzeug wurde zerstört.
ls/sb
Quelle: Sputnik vom 02.05.2020
Man muß doch endlich mal jemanden „packen“, wobei mit „packen“ die Tat der illegalen Fehlunterzeichnung zur Vermeidung von Haftungsansprüchen angesprochen wird.
…bla bla bla…und deswegen ohne Unterschrift ein Fetzen Papier ohne Anspruch auf hoheitliche Befugnisse…