Kampf um Marxloh: „Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten“

16. Juni 2020
Kampf um Marxloh: „Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten“
NATIONAL

Duisburg-Marxloh. Im Duisburger Multikulti-Brennpunkt Marxloh liefern sich arabischstämmige Zuwanderer und deutsche Behörden inzwischen einen anhaltenden Machtkampf. Nachdem die Polizei in jüngster Zeit verstärkt gegen ausufernde Clan-Kriminalität vorgegangen ist, nehmen unmißverständliche Droh-Mails gegen die Polizei zu.

So wird die Polizei in der E-Mail eines unbekannten Absenders vom 22. Mai aufgefordert, sich aus dem Stadtteil Marxloh zurückzuziehen. Gleichzeitig wird mit einem Anschlag gedroht.

Wörtlich heißt es: „Betreff Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia.“ Und weiter: „Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Rußland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

Polizeirecherchen erbrachten keine Erkenntnisse über den Absender der Mail, die von einer Plattform aus verschickt wurde, die Mail-Adressen und Identitäten verschleiert.

Laut Polizeibericht haben sich mittlerweile rund 2700 Angehörige arabischstämmiger Großfamilien in Duisburg angesiedelt. Rund 600 der Clan-Mitglieder unter ihnen haben in den vergangenen Jahren mehrmals Straftaten begangen. Die meisten von ihnen leben im Stadtteil Marxloh. Dort bewohnen sie teilweise ganze Häuserblöcke.

Die Polizei scheut sich, in die Häuser zu gehen, da es dort in den letzten Jahren immer wieder zu Tumulten kam. Ein großes System von frei zugänglichen Kellerräumen und Hinterhöfen dient den Clan-Angehörigen als Zufluchtsort. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 16.06.2020 


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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Phantastisch, das gegorene Chaos bricht durch den Asphalt…

Wir sind noch im Anfangsstadium! „Die“ werden mutiger.
Schlechte Zeiten für Polizei, Finanz(amt)dienststellen, Verfassungsschützer und Ordnungsämter.

Nicht einmal die GEZ (Beitragsservice) wird es nach noch wagen, große Töne zu spucken, wetten, daß?

Was werden Armin Laschet etc. nach einer „Wahl“ tun, wenn die VMP (vereinigte Migrantenppartei oder vereinigte muslimische Partei) ratz-fatz über satte 52 % verfügen wird? Ins sonnige Ausland ziehen uns hier mit dem sozialen Erbe im Stich lassen?

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wan n geht ein Grossaufgebot unserer Polizei und Bundeswehr in diesen STadtteil und räumt so richtig auf ??? Sind wir dazu zu doof?

Latschet mach was du grosse Bogen-Spucker.