UK: Polizei will Verwendung von „islamischer Terror“ und „Dschihadist“ streichen

Die Polizei in Großbritannien leistet wieder einmal ganze Arbeit im Kampf für Multikulturalismus, politische Korrektheit und die Gender-Ideologie. Während „Abweichler“ die volle Härte des Gesetzes und der sozialen Ächtung zu spüren bekommen, etwa wenn man sich für „All Lives Matter“ einsetzt, hofiert man Migranten und insbesondere den Islam fast schon unterwürfig. Damit die Anhänger der „Religion des Friedens“ auch ja nicht verärgert werden, wird man künftig darauf verzichten, islamischen Terror als solchen zu benennen. Und das tut in Großbritannien dringend Not, angesichts der fast schon wöchentlich stattfindenden Terrorakte durch Moslems.

„Islamischer „Terror und „Jihadist“ schädlich für Zusammenleben

Die Polizei soll daher künftig bei Terrorakten nicht mehr von „islamischem Terror“ oder „Dschihadisten“, welche die Tat verübten, sprechen. Das würde nämlich „nur die Beziehungen zu den Migrantengemeinschaften schädigen“.

Die Forderung zu diesem Vorgehen erhob im Übrigen eine islamische Interessensvertretung (!) innerhalb der britischen Polizei. Es handelt sich um die 3.000 Mann starke „National Association of Muslim Police“. Die Terminologie führe zu „negativen Wahrnehmungen, Stereotypen, Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“. Man sieht an dieser Machtdemonstration eindrücklich, dass auch die Sicherheitsbehörden in Großbritannien mittlerweile islamisch unterwandert sind.

Künftig „glaubensbasierter Terror“

Die „rechtgläubigen“ Moslems innerhalb der britischen Polizei wünschen sich künftig Terminologien wie „glaubensbasierter Terror“ oder gar das arabische Wort „Irhabi“, welches im Nahen Osten als Bezeichnung für Extremisten benutzt wird.

Letztlich monierte man auch, dass das Wort „Dschihad“ durch seine bildliche Bedeutung des „Kampfes“ um Treue missbräuchlich verwendet werde. Es beleibt wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis derartige Forderungen auch in Kontinentaleuropa erhoben werden.

Quelle: unser-mitteleuropa.com vom 20.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Die Engländer sind anscheinend noch verblödeter als die Deutschen
Wenn man einen Muslim als Bürgermeister wählt sagt das alles aus.