Mehr als 200 Versorgungssuchende abzugeben – „Sea-Watch 4“ sucht „sicheren“ Hafen


Die Ausländerzuwanderungsfähre „Sea-Watch 4“ hat nach dem Speed-Aufsammeln im Mittelmeer mehr als 200 Gäste an Bord, ist in Richtung Lampedusa auf dem Weg und sucht nun einen „sicheren“ Hafen. Bisher haben weder Italiens noch Maltas Behörden geantwortet, berichtet die Süddeutsche Zeitung.

Viele der Aufgesammelten befinden sich in einem schlechten Gesundheitszustand, laut einer Meldung der Sea-Watch-4-Crew auf Twitter. Wieder wird ein Akt von Dramen durch die Schiffs-Crew eingeläutet, vermutlich folgen noch die Show-Einlagen mit entsprechender Unterstützung der Systemmedien wie „humanitäre Katastrophe an Bord“ – „Ausländer springen vom Schiff“ – „Krankheiten brechen aus“ – „akut Suizidgefährdete“, um den Tränendrüseneffekt auszulösen und den Druck auf Europa zu erhöhen, damit sich wieder einige europäische Staaten für eine Aufnahme erbarmen und die Party-Eventszene sich vergrößern kann.

Gestern forderte Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm bereits eine rasche Verteilung der Ausländer innerhalb Europas, laut „Welt“ gehe Bedford-Strohm davon aus, dass die von der „Sea-Watch 4“ geretteten Flüchtlinge rasch einen europäischen Hafen zugewiesen bekommen und auf mehrere Länder verteilt werden. Von der Bundesregierung erwarte er, „dass sie sich dafür einsetzt, dass wenn Menschen da gerettet worden sind, es nicht wieder ein wochenlanges Geschacher gibt“. Die Kriminalisierung der zivilen Seenotretter müsse aufhören, denn das seien „die Einzigen, die überhaupt noch Menschenleben dort retten“.

Während Bedford-Strohm eine rasche Verteilung erwartet, hoffen und erwarten nicht wenige Bürger, dass auch diese Ausländerzuwanderungsfähre an die Kette gelegt wird und auch angeleint bleibt.

Quelle: politikstube.com vom 25.08.2020 


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Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Die Evangelisch Kirche soll wenn sie diese Menschen aufnimmt auch die finanziellen Kosten tragen,.Es ist eine Freschheit das dem Steuerzahler aufzubürden Tretet alle aus der Kirche aus . dann gibt es keine Kirchensteuer mehr. So trocknet man diesen Sumpf aus

Hagen
Hagen
3 Jahre zuvor
Reply to  Hendrik Kurze

2010 hat der Steuerzahler die Kosten für kirchliche Einrichtungen wie Heime, Kindergärten etc. und natürlch auch die Besoldung von kirchlichen Mitarbeitern mit rund 50 Mrd. EURO finanziert. Die Kirche gab „großzügig“ wie immer, 2% davon dazu. Damit wären sämtliche Fragen zum Thema „Humanitäre Aufnahme durch die Kirche und deren Finanzierung“ wohl geklärt.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Diese elenden Volksverräter halsen uns immer mehr Gesindel auf und wir dürfen bald nur noch für deren Verköstigung arbeiten.

Diesen doofen Strohm setzt in sein Boot und lasst ihn nach Afrika rudern. Da ist der Kerl gut aufgehoben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Bevor die sich in Seenot begeben haben waren Sie kerngesund. Kaum auf sicheren Blanken werden Sie krank. Kaum an Land werden Sie zum investiven Goldstück. Das Schiff macht den Eindruck dass man am Bug eine Kanone zum Wahlfischfang montieren kann. Dann sollen das die Hafenbehörden veranlassen dass dieser Menschenfänger zum Wahlfänger wird. Anschließend wollen wir sehen was die Grünen so erbrochenes (Mundstuhl) hervorbringen können.