Linksextremismus: RANDALE – Unbekannte zünden Supermarkt in Magdeburg an

10.10.2020, Update: 10.10.2020, 13.17 Uhr

Die Feuerwehr löschte den Brand in der Fassade des Marktes. Foto: Thomas Schulz

Die Feuerwehr löschte den Brand in der Fassade des Marktes. Foto: Thomas Schulz

In Magdeburg haben Unbekannte einen Supermarkt angegriffen. Dabei brach auch ein Feuer aus.

Von Tom Wunderlich

Magdeburg – Zu einem Einsatz von Feuerwehr und Polizei ist es am späten Freitagabend im Magdeburger Stadtteil Stadtfeld-Ost gekommen. Nach ersten Informationen soll gegen 22.30 Uhr eine unbekannte Personengruppierung in der Großen Diesdorfer Straße lautstark aufgezogen sein. In Höhe eines Supermarktes machten die unbekannten Täter halt und attackierten diesen. Dabei flogen unter anderem brennende Bengalos auf die Fassades des Geschäftes. Mindestens einer entzündete Dämmaterial in der Fassade.

Durch das schnelle Eingreifen von Passanten und der Freiwilligen Feuerwehr Diesdorf konnte eine Ausbreitung der Flammen verhindert werden. Nach Polizeiangaben wurde der Supermarkt auch großflächig mit „links politisch motivierten Schriftzügen“ beschmiert. Neben der Feuerwehr waren mindestens sechs Streifenwagenbesatzungen der Polizei im Einsatz.

Möglicherweise steht die Tat mit der Räumung eines linken Hausprojektes in Berlin im Zusammenhang. Nach der Räumung des besetzten Hauses war es zu gewalttätigen Ausschreitungen in Berlin gekommen.

Beim Magdeburger Fall könnte es sich um eine Solidaritätsaktion handeln. „Ein Zusammenhang mit der Häuserräumung „Liebig34“ in Berlin kann nicht ausgeschlossen werden“, teilte die Polizei dann am Samstag im Pressebericht mit. Man ermittle aktuell in alle Richtungen, sagte die Einsatzführung noch am Abend. Während des Einsatzes musste die Große Diesdorfer Straße vollgesperrt werden.

Eine Polizistin sichert einen der vor Ort gefundenen Bengalos. Foto: Tom Wunderlich

Eine Polizistin sichert einen der vor Ort gefundenen Bengalos. Foto: Tom Wunderlich

Den Sachschaden am Gebäude beziffert die Polizei am Tag danach mit etwa 10.000 Euro. „Die flüchtigen Personengruppen konnten trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht angetroffen werden. Am Tatort wurden durch Fachdienste Spuren sowie Videoaufzeichnungen gesichert“, erklären die Beamten zum Stand der Ermittlungen im Pressbericht.

Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 10.10.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Diese linken Ratten gehören ausgerottet. Die Schäden muss immer der Steuerzahler über die Versicherungen zahlen. Elende Drecksbande.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

(…)konnten nicht gefunden werden…

Hallo? Ihr habt einen Reisepaß im WTC I & II Schutt gefunden, jeden „pöhsen Reichspürga“ nachgewiesen, daß er ein politischer VERBRECHER ist und ihr schafft es nicht, Teilnehmer einer Gewaltorgie ausfindig zu machen?
Kleiner Tipp, bevor man euch „Inkompetenz“ andichtet: Händyortung, Funkmast, Trigonometrie… na, war da noch was? Hatten die Krawallos keine Mobiltelefone mit dabei???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Baue auf und reiße selber nieder, dann hast Du Arbeit immer wieder.

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