US-Justizminister Barr hat Staatsanwälten die Erlaubnis erteilt, Vorwürfe über Wahlbetrug noch vor der Bekanntgabe der Endergebnisse zu untersuchen.
Solche Verfahren dürften aufgenommen werden, wenn es klare und glaubwürdige Vorwürfe über Unregelmäßigkeiten gebe, die den Wahlausgang in einem Bundesstaat beeinflusst haben könnten, heißt es in dem Schreiben des Ministers. Darin mahnt er, keine – Zitat – „fantasievollen oder weit hergeholten“ Klagen zu verfolgen.
Der bei der Präsidentenwahl unterlegene Amtsinhaber Trump behauptet, dass es massiven Wahlbetrug gegeben habe. Er hat für seine Vorwürfe bislang keine Beweise vorgelegt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.11.2020
Das hört sich gut an!