Niederbayerin (37) nach Astrazeneca-Impfung tot: Schwester fordert Aufklärung

Astrazeneca: Was wir über den Impfstoff wissen - FFH.de

Verdachtsfall in der Region

Schwester überzeugt: Gehirnblutung in Zusammenhang mit Astrazeneca – Landratsamt: Fall ist bekannt

18.03.2021
  
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Isabel Metzger
Redakteurin

Eine 37 Jahre alte Frau aus dem Raum Straubing ist vergangenen Freitag gestorben – offenbar nach der Impfung mit Astrazeneca.

Nachdem Gerinnsel in den Hirnvenen bei Geimpften zum Stopp des Wirkstoffs Astrazeneca geführt haben, sorgt der Verdachtsfall in der Region für Verunsicherung. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Frau gibt, ist medizinisch nicht geklärt. Die Schwester der 37-Jährigen ist jedoch von einer Verbindung überzeugt und fordert Aufklärung.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.03.2021

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Niemand wird einen Zusammenhang bestätigen.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Wie aufklären wenn es kaum Obduktionen gibt …dazu das Getröte von WHO,EMA etc. …Tote werden als Schwund abgetan…der ganze Corona-Verein sich von jeglicher Haftung ausgeschlossen hat…

birgiut
birgiut
3 Jahre zuvor

Aufklärung ??? Lügen, Lügen nichts als Lügen !!!!Das machen DIE mit uns schon seit 1945. Noch nicht bemerkt ?

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Kommt Oma Mümmelmann zum Impfzentrum Hamm und will vorher eine Unbedenklichkeitsbescheinigung… seit 2 Wochen wartet Oma Mümmelmann auf den Mann vom Impfzentrum, der ihr den Zettel unterschrieben vorbeibringen sollte…

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Da kann Oma lange warten, der Überbringer ist auf dem Weg verstorben.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Die wird keine Antwort erhalten. Keiner von den Verbrechern gibt das zu.