Zahlreiche Menschen lehnen die Einführung eines digitalen Impfpasses ab. Foto: iStock
Endlich Freiheiten zurückgewinnen dank eines digitalen Impfnachweises? Was verführerisch klingt, könnte sich schnell zu einem Albtraum entwickeln und zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft führen.
Die Debatte um einen digitalen Impfpass, ganz nach dem Vorbild Israels, sorgt in vielen europäischen Ländern und auch in Großbritannien für Kontroversen. Kritiker befürchten die soziale Ausgrenzung von Personen, die nicht geimpft sind.
Petition gegen Impfpass in Großbritannien
Die Bürger Großbritanniens fühlen sich in ihren Freiheiten bedroht. Bereits über 298.000 Menschen haben eine Petition unterschrieben.
Quelle: Epoch Times vom 17.03.2021
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Sehr gut!
War da noch was?
Ja, die Bio-Deutschen kann man ja schnell in Angst und Schrecken versetzen, wie ist das mit den Gästen und eingedeutschten Ausländern?
Schätze, die werden sich wehren und Randale machen; von wegen Zwangsimpfung und son Zeug…
Wenn jeder Geimpfte einen Pass erhält, kann man leichter feststellen, wer sich eben nicht hat impfen lassen.
Da ist dann das Geschrei nicht so groß als wenn man öffentlich zugäbe, man liste jeden Ungeimpften auf!
Liebe Politiker, es gibt ein paar Leutchen, die sofort sehen, dass es dabei keinen Unterschied gibt. Da könnt ihr ja gleich rote Aufnäher verschicken mit aufgemalten, durchkreuzten Spritzen, die jeden Impfverweigerer (das sind die Menschen mit Restverstand) augenblicklich kenntlich machen.
Eerinnert mich an den aufgenähten Judenstern….
Das ist auch wieder solch eine Diskussion. Was nützt einem ein Impfpass
wenn die Impfschäden so gravierend sind, dass man gar nicht mehr in der
Lage sein wird viel zu unternehmen.
Die Briten sind aufgewacht und wehren sich. Die deutschen Schlafschafe sind immer noch im Koma.