Singvogel: Rotkehlchen ist „Vogel des Jahres“

Sie sehen ein Rotkehlchen auf einem verschneiten Ast.
Ein Rotkehlchen

Das Rotkehlchen ist der „Vogel des Jahres“ 2021.

Wie der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) verkündete, erhielt der Singvogel bei der Wahl die meisten Stimmen. In diesem Jahr durfte erstmals die Bevölkerung abstimmen. Mehr als 340.000 Vogelfreunde gaben in den vergangenen zwei Monaten im Finale ihre Stimme auf der Wahl-Homepage ab.

Zur Wahl standen Rotkehlchen, Rauchschwalbe, Kiebitz, Feldlerche, Stadttaube, Haussperling, Blaumeise, Eisvogel, Goldregenpfeifer und Amsel. Das Rotkehlchen soll in diesem Jahr Botschafter für mehr Vielfalt in den Gärten sein. Im vergangenen Jahr trug die Turteltaube den Titel.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.03.2021

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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Ich lag etwas daneben, hatte die Rauchschwalbe gewählt. Denn bald sind sie wieder da. Bei uns leben ca. 100 Exemplare über den Sommer. Die scheißen zwar die Wände voll, ich kann sie aber trotzdem nicht verjagen. Da muß eben der Kärcher ran.

Susanne Schwender
Susanne Schwender
3 Jahre zuvor

Ups und ich dachte der Klabauterbach sei der Vogel des Jahres 😉

Nun Scherz bei Seite,heutige E-Post an Herzensfreundin Lili:
Betreff: Gottesbote
Das ist der „Vogel des Jahres“ 2021 Rotkehlchen

Hab Sonne im Herzen

Hab Sonne im Herzen,
ob’s stürmt oder schneit,
ob der Himmel voll Wolken,
die Erde voll Streit –
hab Sonne im Herzen,
dann komme, was mag,
das leuchtet voll Licht dir
den dunkelsten Tag!

Hab ein Lied auf den Lippen
mit fröhlichem Klang,
und macht auch des Alltags
Gedränge dich bang –
hab ein Lied auf den Lippen,
dann komme, was mag,
das hilft dir verwinden
den einsamsten Tag!

Hab ein Wort auch für andre
in Sorg und in Pein
und sag, was dich selber
so frohgemut läßt sein:
Hab ein Lied auf den Lippen,
verlier nie den Mut,
hab Sonne im Herzen,
und alles wird gut!

Cäsar Otto Hugo Flaischlen

Und den Spruch hier hat mir meine Schwester
ins Poisiealbum geschrieben:
Hab Sonne im Herzen,ob stürmt
oder schneit,ob der Himmel voll Wolken,
die Erde voll streit,traue auf Gott
verlier nie den Mut,
hab Sonne im Herzen
und alles wird gut.
(Datteln,den 15.3.1978

In Erinnerung an die weiße Rose
herzlichst Susanne

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

#Ups und ich dachte der Klabauterbach sei der Vogel des Jahres #

Der ist aber auch gut!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Gut so, bei uns gibt’s zwei davon.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Schön bei uns kommt auch immer ein Rotkelchen in den Garten.
Heute morgen um 6 sang schon eine Amsel – wunderschön mal wieder die zu hören nachdem sie hier fast ausgestorben waren.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Liebe Birgit,
Du bist unter DOMINION geraten wenn Du weiter liest! Die Kommunisten Brut gibt sich Zeichen. Rotkehlchen wurde das Berliner Wachregiment genannt* Im Fernsehen kam noch „Der Vogel mit dem eigenartigen Gesang.“
Dann zieh alle Fakten und Verschwörungstheorien im Text zusammen.
Hier ist etwas im „Busch.“
• In Berlin kam es oft zu Ausgangssperren bei den Grenzsoldaten und dem Wachregiment. Die konnten sich nicht leiden und es kam zu schlimmen Prügeleien zwischen Denen. Es gab auch Gaststänverbote für beliebte Gaststätten dieser Einheiten um Schlägereien zu vermeiden.
Lest den Text unten: Es geht um die Niederschlagung des Aufstandes!

Von Kairo werden wir etwas über den Vier Mächte Status von Berlin erfahren und #Als die drei Westmächte 1974 diplomatische Beziehungen mit der DDR aufnahmen#
#Übergabe der Beglaubigungsschreiben an das Staatsoberhaupt üblich sind. Im Westen herrschte nämlich die Rechtsauffassung vor, dass Ost-Berlin kein konstitutiver Bestandteil der DDR sei, vielmehr der Vier-Mächte-Status weiterbestehe und damit auch die Entmilitarisierung.#

Wachregiment „Feliks Dzierzynski“
#Auch Rotkehlchen genannt!#
„Der Vogel mit dem eigenartigen Gesang!“

Das Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ (auch Wachregiment „Feliks E. Dzierzynski“) war ein militärischer Verband und Teil der Bewaffneten Organe der DDR. Es wurde im November 1954 gegründet und unterstand dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Ab 1967 war es nach Feliks Dzierżyński benannt, dem Gründer der sowjetrussischen Geheimpolizei Tscheka.
Das Anfang 1951 entstandene Wachbataillon A beim MfS war an der Niederschlagung des Aufstands vom 17. Juni 1953 beteiligt. Das Wachregiment als militärischer Arm des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR wurde dann im November 1954 aufgestellt. Der Stab war in Berlin-Adlershof untergebracht. Einheiten des Wachregiments sicherten unter anderem den Mauerbau in Berlin 1961. Im Jahr 1967 erhielt das Wachregiment den Namen Feliks Dzierzynski. Als die drei Westmächte 1974 diplomatische Beziehungen mit der DDR aufnahmen, leistete das Wachregiment die militärischen Ehren, die bei der Übergabe der Beglaubigungsschreiben an das Staatsoberhaupt üblich sind. Im Westen herrschte nämlich die Rechtsauffassung vor, dass Ost-Berlin kein konstitutiver Bestandteil der DDR sei, vielmehr der Vier-Mächte-Status weiterbestehe und damit auch die Entmilitarisierung. Wiederholt hatten sie gegen Paraden der Nationalen Volksarmee protestiert. Da das Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ aber dem MfS unterstellt war, galt es ihnen als bloße Polizeitruppe, und die Botschafter konnten ohne Glaubwürdigkeitsverlust seine Ehrenformation abschreiten.[1]
Seit Mitte der 1980er Jahre unterstand das Wachregiment direkt der Arbeitsgruppe des Ministers Erich Mielke. Ihm unterstanden 1989 mehr als 11.000 Mann. Es wurde nach der Wende in der DDR Anfang 1990 aufgelöst. Im November 2012 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes in Massow ein Gedenkstein aufgestellt, der an das Wachregiment erinnern sollte. Einige Tage später veranlasste der Grundstückseigentümer die Entfernung des Steins.[2]
Die Aufgaben umfassten vor allem den militärisch-operativen Wach- und Sicherungsdienst (MOS) an Staats- und Parteieinrichtungen auf dem Gebiet Ost-Berlins und Umgebung. In den Bezirksstädten der DDR wurde dieser Auftrag von kleineren Wach- und Sicherungseinheiten (WSE) des MfS durchgeführt. Diese WSE hatten ihre Dienstobjekte üblicherweise auf dem Gelände der jeweiligen Bezirksverwaltung des MfS. Das Wachregiment bildete auch die militärisch-operative Reserve der Regierung zur Sicherung der öffentlichen Ordnung und der Regierung.
Weitere Aufgaben waren:
• Sicherung von Großveranstaltungen (auch in Zivil).
• Sicherung der Wandlitzer Waldsiedlung (Wohnobjekt der Partei- und Staatsführung)
• Sicherung besonderer militärischer Anlagen (Führungseinrichtungen/Bunker), z. B. Kommando 4
• Bau der Bunkeranlagen (z. B. Objekt 5001 und 5005) durch das Baubataillon des Kommandos 4
• Sicherung und Bewachung von Bauplätzen und Anlagen des Ministeriums innerhalb und außerhalb von Berlin
• Spezielle Einheiten von Gruppen- bis Kompaniestärke unterstützten auch andere Hauptabteilungen des MfS in diversen Bereichen (z. B. Ehrenkompanie (28. und 29. MSK im 10. MSB), Übernahme spezieller Sicherungsmaßnahmen, Transportschutz, Ministerreserve (jeweils Kommando A und/oder 30. Mot. Schützenkompanie (MSK) im 10. Mot. Schützenbataillon (MSB)) Hundestaffel).
Seit mindestens 1987 hießen die Ehrenkompanien 13., 14. und RSK (Regulierungs- und Standortkompanie). Zusätzlich deckten diese Kompanien die Bewachung des Objektes Adlershof sowie den Arrest ab.
Organisation
Weil das Regiment dem Ministerium für Staatssicherheit unterstellt war und damit offiziell nicht den Streitkräften angehörte, konnte es so trotz des Stationierungsverbotes in Zusammenhang mit dem Vier-Mächte-Status in Berlin-Adlershof kaserniert werden. Im Regiment dienten Berufs- und Zeitsoldaten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

#Gaststänverbote#
Bei dem Wort sind die Verbindungen zwischen Kopf und Finger bei mir überfordert.
Einigen wir uns auf Kneipe? (:-))

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Mal keine Raubvögel an die Wand !
Ich bin schon lange bei NABU, wegen der heimischen Tiere ! Das macht mir eben Spaß und ich versuche Biotope zu schaffen wo es nur geht. Hätte auch gerne Wachteln und Fasane zurück, welche durch die idiotische Landwirtschaft vertrieben wurden. Von den Wechselkröten ganz zu schweigen !
So wenige Menschen um mich wie es nur geht ! Die machen ALLES kaputt.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Hab auch schon Jahre keinen Fasan oder Feldhasen mehr gesehen. Alle ausgestorben weil wir ihnen die Lebensgrundlagen entziehen. Monokultur so weit man schaut.
Es gibt keine Ackerfurchen mehr wo ein Hase sind reinlegen könnte.
Unterschlupf für Fasan – Fehlanzeige. Alles vergiftet oder von eifrigen Jägern abgeknallt.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

So ist es ! Dem muß Einhalt geboten werden ! Eine ökologische Landwirtschaft mit Feldrainen wäre der Anfang. Und Abschußverbot für Hasen, Fasane und Wachteln. Die wandern eh bloß zu den „Feinen Herrschaften“ in die Pfanne. Die mögen aber ihre Kotbefruchtung fressen, diese Brut.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Wenn die Amseln sich wieder ansiedeln, dann hat sich im Revier der Greifvögel bei Dir etwas geändert. Der Habicht, Wanderfalke oder Sperber ist nicht mehr im Revier.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Horus wohnt hier ! Mit dem quatsche ich fast jeden Tag ( grrääiiii ) , hatte ihn schon auf dem Arm, der Depp war gegen eine Fensterscheibe geflogen und etwas benommen. Wunderschöne Augen, hat der Kerl !
Amseln sind trotzdem da, aber nicht viele. Dafür mehrere Familien Gartenrotschwänze.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Nee nee hier fliegen Falke und Milan herum. Hab ich schon oft gesehen.
Sehenswert wie die Raben die unweit in einem Nussbaum nisten den Falken jagen wenn er zu nahe kommt.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Raben verteidigen immer ihr Revier.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich mag die Burschen ! Allerdings klauen die Eier gleich mal aus dem Hühnerstall, darüber sehe ich hinweg. Wenn sie anfangen Küken zu stehlen sieht das schon anders aus.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Meine adlige Stubenfliege Elwira „Runter vom Käse“ hat gesagt: alles Käse mit dem Fett auf dem Knie von der schielenden Krähe.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du wirst doch hier nicht etwa Hugin und Munin beleidigen wollen ?
Gleich saust der Hexenbesen auf deinen Buckel nieder ! Und das zum Montag am Morgen, es geht schon wieder gut los, ach neee !