Liebe Deine Führer: EKD-Ratsvorsitzender für Barmherzigkeit gegenüber Politikern

Bedford-Strohm (Foto:Von Maik Meid/shutterstock)
 

Hannover – Wie auch schon in früheren, dunklen Zeiten kann sich die zerstörerische Elite auf den kriecherischen Beistand der Pfaffen verlassen:

Die Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wirbt nach dem Fehler-Eingeständnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel um mehr Verständnis für die Schwierigkeiten politischer Entscheidungen in der Coronakrise. „Politiker sind zu allererst Menschen“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Viele von ihnen müssen seit einem Jahr Dilemma-Entscheidungen treffen.“

Dafür verdienten sie Solidarität und Mitgefühl als Menschen. „Ich wünsche mir auch mehr Barmherzigkeit im Umgang mit ihnen als Politiker.“ Sicher seien Fehler gemacht worden und manch einer würde heute andere Entscheidungen treffen als vor Monaten – das dürfe auch kritisiert werden.

„Aber bitte mit Respekt und Empathie“, fordert der bayerische Landesbischof. „Ich habe dafür Verständnis, wenn sich jemand, der alle Regeln befolgt, durch falsche oder zögerliche Entscheidungen zurückgeworfen fühlt. Bedenken sollte jedoch jeder, dass politische Entscheidungen derzeit immer Menschenleben kosten können – egal, in welche Richtung sie getroffen werden.“

Bedford-Strohm nahm ausdrücklich Bundeskanzlerin Merkel vor ungerechtfertigter Kritik in Schutz: „Wir haben Situationen erlebt, in der Angela Merkel frühzeitig konsequentes Vorgehen forderte – was von der Länder-Runde abgelehnt wurde.“ Zuletzt hätte sich Weihnachten gezeigt, dass die Kanzlerin Recht gehabt hätte, erinnerte Bedford-Strohm. „Deutschland hätte Ende vergangenen Jahres viel früher in den Lockdown gehen müssen. Es zeigte sich hier, was Frau Merkel immer betont – wir können nicht nur unseren Empfindungen nachgeben, sondern müssen auch der Wissenschaft sehr genau zuhören.“

Kann sich jemand daran erinnern, dass dieser Typ bei Frau Merkel um Gnade für die Bürger geworben hat, die ja alles ausbaden müssen, deren Existenzen vernichtet werden und deren soziales Leben zerstört wurde – weil Frau Merkel eben ständig diese Fehler gemacht hat?

Diese „Kirche“ benötigt kein Schäfchen. Diese Kirche ist des Teufels. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.03.2021

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Wo bleibt sein Beitrag, wenn die BRUTLE Polizei alte Omis und Opis, Rechtsanwälte und schwache Kinder auf den Boden drückt und mit ihnen umgeht wie in einem Horrorfilm?
Hallo Kirche? Den brutal schlagenden und gewalttätigen Firmenangestelten vergeben?
NEIN, niemals.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Gerade zu ekelhaft wie die Kirchenfürsten der Politik in den A….. kriechen
Wer vom gewöhnlichen Volk ist noch Kirchenmitglied ?

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Beim Anblick dieses Pfaffen kommt mein Frühstück hoch. Der gehört in den Knast.
Aber die haben schon immer gegen das Volk gearbeitet. Wir dürfen nur ihren Lebensstil bezahlen. Warum jagt man den nicht zum Teufel?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Da kommt auch zum Sonntag der Restalkohol und nachgebechert zur Katerbekämpfung an seine Grenzen! Zu wem spricht der noch, die Kirche hat kaum noch Mitglieder oder nimmt der Zahlen aus dem Finanzamt, solche als Schäfchen die noch Kirchensteuer aus ihren erpressten Steuergeldern abgezwackt bekommen?