Corona-Politik: Handelsverband befürchtet bis zu 120.000 Geschäftsaufgaben

Ein Mann geht in der Innenstadt an einem geschlossenen Geschäft vorbei, an dessen Fenstern "Ladenfläche zu Vermieten" steht. (dpa/Peter Kneffel)
Vermehrte Geschäfts-Leerstände in den Innenstädten wegen der Politik in der Pandemie. (dpa/Peter Kneffel)

Der Handelsverband Deutschland befürchtet bis zu 120.000 Geschäftsaufgaben als Folge der Corona-Krise.

Während der von der Politik verhängten Corona-Maßnahmen kauften deutlich mehr Menschen im Internet ein, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Genth den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Nicht alle Käufer würden in die Innenstädte zurückkehren. Deshalb drohe vielerorts ein Anstieg der Leerstände. Genth forderte, die Politik müsse dafür sorgen, die Innenstädte attraktiv zu erhalten. Nötig sei ein Fonds in Höhe von jährlich 500 Millionen Euro, der es den Städten und Kommunen ermögliche, ihre aktuelle Lage zu analysieren und individuelle Konzepte zu erstellen.

In Deutschland betreiben nach Angaben des Verbands derzeit rund 300.000 Einzelhändler etwa 450.000 Läden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.05.2021 (Artikel auf Wahrheit geändert -Redaktion staseve)

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…und noch ist hier alles friedlich, noch zelebrieren die Massen das angenehme Leben, wenn auch eingeschränkt; die ersten Vorboten der nahenden Lawine werden einfach nicht zur Kenntnis genommen; die persönlichen Sensoren sind nicht sensibel.
Diese miese Regierung hat uns den Zugang zu Benzin, Strom und Gas verteuert, die Lebensmittelpreise (Sebastian Lege läßt grüßen, was für ein billiger „Dreck“ Lebensmittel genannt werden darf…) steigen, „Stütze“ brauchen immer mehr Leute und die Arbeitslosigkeit wird durch Hungerlohnbeschäftigungsplätze kaschiert.
Weitere Lohnstellen schwinden und nur der fette Öffentliche Dienst ist stabil. (Kleiner Tip, bewerben Sie sich bei Behörden und Sie haben ausgesorgt…)
Die Lawine hat ersten Bewegungen. Es wird zu einem nie zuvor dagewesenen Haß auf Politiker und Behörden kommen.
Nur naive Menschen träumen von einem „Alles wird gut“ und sehen nicht die Zeichen der Zeit. Der generell lügende Fernseher predigt von Wohlstand, billigen Krediten und Autos zum Liebhaben und täuscht ein lustiges Leben vor. Täuschen tut uns auch die Regierung, aber das wird noch alles viel besser wenn die Kapelle immer lauter zum Crash aufspielt.
Wann?
Vermutlich dauern die Auswirkungen 2 bis 3 Jahre und dann gibt es hier Achterbahn.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Futtermittelpreiserhöhung von 17-20% sind schon angekündigt !
Da werde ich meine Gartenhühner ganz schnell reduzieren. Keine Eier mehr von gesunden Hühnern an Nichtfamilienmitglieder !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Solange wird es nicht mehr dauern bis es ordentlich knallt. Spätestens nach den Wahlen wird public wieviele Läden/Firmen wirklich zusperren müssen.
Dann erwachen endlich mal die Schlafschafe……

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Hab ich heute früh gehört, es ist katastrophal. Da hängen nicht nur die ca. 120.000 Betreiber dran sondern auch deren Arbeitnehmer. Aber die Arbeitslosenzahlen sinken ja…

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

@Birgit Richtig so. Die klaren Gehirne werden zeitnah gebraucht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Reduzieren zum die Preise unten halten ist richtig. Müssen es die Hühner sein?(:-))