Guatemala: US-Vizepräsidentin Harris: Migranten sollen nicht in die USA kommen

US-Vizepräsidentin Kamala Harris mit Guatemalas Präsident Alejandro Giammattei (Johan ORDONEZ / AFP)
US-Vizepräsidentin Kamala Harris mit Guatemalas Präsident Alejandro Giammattei (Johan ORDONEZ / AFP)

US-Vizepräsidentin Harris hat die Menschen bei einem Besuch in Guatemala davor gewarnt, illegal in die Vereinigten Staaten einzureisen.

Harris sagte nach einem Treffen mit Präsident Giammattei, wer dies versuche, werde an der Grenze zurückgeschickt. Die USA würden ihre Gesetze durchsetzen und die Grenze sichern. Sie kündigte an, gemeinsam mit Guatemala eine Arbeitsgruppe gegen Schmuggel und Menschenhandel einzusetzen. Harris betonte bei ihrer ersten Auslandsreise im Amt zugleich, Ziel müsse es sein, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Sie kündigte ein Hilfsprogramm in Höhe von 88 Millionen Dollar für Frauen an.

Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Biden und Harris sind die Zahlen der Migranten an der südlichen Grenze der Vereinigten Staaten stark gestiegen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.06.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Auszug
#Sie kündigte ein Hilfsprogramm in Höhe von 88 Millionen Dollar für Frauen an.#
Auszug Ende
DIE will sich absetzen und Ihre 88 Millionen Vermögen nach Guatemala verschieben?
Oder macht Sie den verbotenen 88er.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Soso dafür hat die Alte Geld. Jetzt haben die USA den Salat.
Glauben die Leute es geht ihnen besser in USA ? Dort gibts doch schon genug arme und Gettos.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Seit wann wird die US-Grenze geschützt ? Das war nur zu Trumps Zeiten so. Old Joe wollte nichts davon wissen und hatte den Weiterbau der Grenzmauer erst einmal eigestellt.