Nach Mord an 13jähriger: Österreichische Politiker wollen konsequenter abschieben

01. Juli 2021

Nach Mord an 13jähriger: Österreichische Politiker wollen konsequenter abschieben

KULTUR & GESELLSCHAFT

Wien. Wenige Tage nach der blutigen Messerattacke eines Somaliers in Würzburg sorgt jetzt auch in Österreich ein tödlicher Fall von Ausländerkriminalität für landesweite Betroffenheit. Anders als in Deutschland sind vonseiten der Politik aber Forderungen nach einer konsequenteren Abschiebepraxis zu hören.

In Wien-Donaustadt wurde eine 13jährige tot aufgefunden. Es handelt sich um ein junges Mädchen aus Niederösterreich, das unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und dann ermordet wurde. Als tatverdächtig wurden zwei Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren festgenommen. Die beiden seien als Asylwerber nach Österreich gekommen, teilte der österreichische Innenminister Nehammer (ÖVP) mit. Einer der beiden sei als subsidiär Schutzberechtigter gekommen. Dieser Status sei ihm jedoch bereits aufgrund mehrerer Vorstrafen wegen Drogendelikten aberkannt worden. Er habe dagegen Einspruch erhoben, daher sei das Verfahren noch nicht abgeschlossen gewesen. Der zweite Asylwerber habe erst dieses Jahr Antrag auf Asyl gestellt.

„Sollten die Vorwürfe stimmen, werden wir weiter konsequent nach Afghanistan zurückschieben“, kündigte Nehammer an. Seine Botschaft an alle, die in Österreich bleiben wollen: „Man muß sich integrieren und an die Gesetze halten. Die, die das nicht tun, werden abgeschoben!“ Auch Kanzler Kurz sprach sich für „ein konsequentes Vorgehen aus, und die Freiheitlichen fordern gleich eine „Abschiebeoffensive nach Afghanistan“. FPÖ-Chef Kickl legte einen „Zehn-Punkte-Plan“ vor, der unter anderem die sofortige Aberkennung des Asyltitels bei jeder Form von Straffälligkeit, die Einführung einer Sicherungshaft für gefährliche Ausländer und ein „klares Bekenntnis der gesamten Regierung zu Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien“ vorsieht. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 01.07.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Wie bescheuert wird denn da argumentiert?

Wer als Migrant aus Gründen auch immer in ein anderes Land gelangt und zu bleiben gedenkt, hat sich sozial zu intergrieren. Dazu gehört für seinen Lebensunterhalt und für die Gemeinschaft zu sorgen. Hat er/sie dazu keinen „Bock“, liegt er der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche und macht sich einen schönen Lenz.
Wenn das alles geduldet wird, hat die Regierung einen an der Waffel oder ist anderen Mächten hörig.
Ist das verständlich genug?

Det
Det
2 Jahre zuvor

….Sie ist die Erste nicht !!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ (Peter Scholl-Latour)
Jeder bringt hier zehn Punkte Pläne raus??? Es gibt nur einen Plan, mit einem Punkt, Punkt aus!
Wer mein Volk gefährdet, auch nur in der geringsten Form, fliegt raus!
Lest nach was Tito nach dem Krieg mit den Deutschen gemacht hat, abgesehen von dem –D- auf der Kleidung! Weil Sie Deutsche waren und zur falschen Zeit im falschem Land gelebt haben!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Solche Dreckskinder sofort abschieben nach Afghanistan. Die haben eine Steinzeitkultur die wir nicht brauchen in Europa. Alle ohne Ausnahme zurück in die Heimat.

Wenn schon 16 jährige morden sieht man doch wie die ticken.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Solche Typen sind der Polizei schon durch kleinere Straftaten bekannt. Also sofort abschieben, beim ersten Delikt. Nicht erst abwarten bis die anfangen und morden, ekelhaftes, parasitäres Viehzeug.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Fakt: Unsere Zwangsregierung ist das ALLERLETZTE!