Essen: Mann aus Guinea fällt Polizisten am Bahnhof auf – und führt sie zu Drogenlager mitten in der Stadt

 
 

Essen: Die Überprüfung eines Verdächtigen am Hauptbahnhof führte die Polizei zu einem großen Fund. (Symbolbild)
Essen: Die Überprüfung eines Verdächtigen am Hauptbahnhof führte die Polizei zu einem großen Fund. (Symbolbild)
Foto: Kerstin Kokoska/ FUNKE Foto Services

Mit diesem Fund haben die Beamten am Hauptbahnhof Essen sicher nicht gerechnet als sie einen Reisenden kontrollierten.

Denn am Ende des Tages sollten sie ein Drogenlager mitten in Essen finden. Doch erst einmal der Reihe nach.

Essen: Polizisten beobachten mehrere Drogendeals und greifen zu

Am Mittwochabend nahmen Polizisten in Zivil am Hauptbahnhof in Essen einen 23-jährigen Mann aus Guinea fest. Der Grund dafür war, dass die Beamten mehrere mutmaßliche Drogendeals bei ihm beobachtetet hatten.

Bei der anschließenden Durchsuchung des Mannes wurde die Polizei dann tatsächlich fündig und konnte neben mutmaßlichen Drogen auch Bargeld und mehrere Mobiltelefone sicherstellen.

Essen: Ermittler finden Drogenlager in Freisenbruch

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Doch damit nicht genug. Weiter Ermittlungen in dem Fall führten die Polizisten letzten Endes zu einer Wohnung in Essen-Freisenbruch, die als mögliches Drogenlager diente.

Nachdem ein Richter einen Durchsuchungsbeschluss anordnete, begannen die Beamten damit, die Wohnung auf den Kopf zu stellen.

Essen: Beamte stellen über ein Kilo Drogen sicher

Und auch hier wurde die Polizei wieder fündig: Fast 1,2 Kilo unterschiedlicher Drogen konnten sichergestellt werden.

Dabei handelte es sich laut den Beamten mutmaßlich um 700 Gramm Heroin und 500 Gramm Kokain. Der 23-Jährige soll nun dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen in dem Fall dauern weiter an. (kk)

Quelle: Der Westen vom 29.10.2021

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birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Abschieben, dieses Stück Scheiße !!!
Diese dahergeeilten, sogenannten Flüchtlinge, vergiften unsere Kinder.

Der Drogenfund ist im BT ab zu liefern. Dort wird es schnellstmöglich entsorgt.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Abschieben geht nicht, da Fachkraft für verschiedene Drogen.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Was soll das denn ? Einem jungen Start-Up Unternehmen sofort den Saft abstellen, aber einem Scholz seine Verfehlungen nicht anlasten…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ab mit diesem Abschaum nach Gambia. Keiner braucht diese Dreckskerle die unsere Kinder vergiften. Elendes Gesindel.

Räumt die Leichen weg
Räumt die Leichen weg
2 Jahre zuvor

Haben wir ein Pech, jetzt hängt der uns noch mit seiner landestypischen Ernährung im Knast am Hals. Jeden Tag kommt einer mit dem Flugzeug an und bringt dem seinen Bananenbrei! Wäre der auf einem kleinen Bahnhof in Italien aufgefallen, würden dort seine Kumpels die Patronenhülsen auflesen.