Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.01.2022 (Textausgabe)

RKI: Wer so viel lügt, dem traut man nicht

Bekanntlich konnte die Pandemie nur so lange aufrecht erhalten werden, weil man mit getürkten (was für ein Wort!) Zahlen, mit Lug und Betrug die Bürger dorthin manövrieren konnte, wo man sie hinhaben wollte.

Doch nach und nach kam die ganze schmutzige Wahrheit heraus und nun sind immer mehr Bürger skeptisch, wenn das RKI zum Beispiel irgendwelche Daten herausgibt:

Eine Mehrheit der Bundesbürger misstraut den Corona-Zahlen, die das Infektionsgeschehen in Deutschland abbilden. In einer Umfrage von INSA für „Bild“ (Montagsausgabe) verneinten 57 Prozent der Teilnehmer die Frage, ob sie den offiziellen Infektionszahlen noch vertrauen. Nur 32 Prozent glauben, dass die Daten des Robert-Koch-Instituts stimmen.

Der Rest war unentschlossen oder machte keine Angaben. Eine knappe Mehrheit von 51 Prozent ist aktuell mit dem Coronakrisenmanagement der Bundesregierung nicht zufrieden. 41 Prozent sind hingegen damit zufrieden.

Doch noch immer funktioniert die Gehirnwäsche, trotz der Erkenntnis, dass hier viel medizinisches Falschgeld im Umlauf ist:

58 Prozent der Befragten sprachen sich immer noch für eine allgemeine Impfpflicht aus, 34 Prozent von ihnen lehnten diese ab. Die Fragen wurden am 30. Dezember an 1.002 Personen gestellt.

Die Corona-Medien und die Profiteure der Pandemie haben also noch jede Menge zu tun, um die Mehrheit der Bevölkerung auf Kurs zu halten, während immer mehr aufgebrachte Bürger montags spazieren gehen und einer gewaltbereiten Polizei in die Arme laufen. Das bleibt auf jeden Fall spannend. (Mit Material von dts)


Überall aufgebauschte Zahlen ungeimpfter Kranker: Jetzt auch in Sachsen aufgeflogen

Immer mehr Fälle kommen ans Tageslicht, wonach Politiker in der Öffentlichkeit weit übertriebene Corona-Zahlen präsentieren, um ihren rigiden Kurs begründen zu können. Aber: diese Zahlen sind falsch, und ihre Verbreiter machen es sich zu einfach, indem sie Krankenhausfälle, deren Impfstatus unklar ist, einfach den Ungeimpften zurechnen.

Jetzt fliegt der Schwindel auch für Sachsen auf. Auch hier sind – laut einem aktuellen Bericht der „Welt“ – Personen mit nicht geklärtem Impfstatus der Rubrik „ungeimpft“ zugeschlagen worden. Schlimmer noch: diese mangelhafte Datenlage wurde offenbar ungeprüft sogar in einen Gesetzesentwurf eingearbeitet.

Auf Anfrage der „Welt“ bereits vom 2. Dezember zu den aktuellen Zahlen von Neuinfektionen und Impfstatus der Betroffenen wurden vonseiten der Sächsischen Staatsregierung keine konkreten Zahlen genannt. Bei weiteren Recherchen zeigte sich aber, daß bei 30 bis 40 Prozent der Neuinfektionen der Impfstatus gar nicht bekannt war. Demnach kann eine Aussage von CDU-Ministerpräsident Kretschmer, der am 5. November im Deutschlandfunk eine „Inzidenz der Ungeimpften in Sachsen von 700 bis 800“ halluzinierte, nicht richtig sein. Kretschmer behauptete, daß im Vergleich dazu die Inzidenz bei Geimpften nur 70 bis 80 betrage. Diesen angeblichen „Faktor 10“ zog er dann argumentativ heran, um die aktuellen rigiden Corona-Regeln im Freistaat begründen zu können.

Zuvor waren ähnliche Verdächtigungen an die Adresse Nichtgeimpfter bereits vom bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Söder und vom Hamburger Bürgermeister Tschentscher erhoben worden. Sie wurden inzwischen öffentlich widerlegt. Das Märchen von der „Pandemie der Ungeimpften“ verliert zusehends seine Faktengrundlage. (tw)


Tausende Spaziergänger unterwegs am Sonntag 02.01.2022

Tausende waren gestern in Baden-Baden und in Saarbrücken unterwegs. Spaziergänge mit Trommel –  Es waren gestern auch in anderen Städten Demonstrationen und Spaziergänge deutschlandweit – Selbst in kleinen Orten waren um die 100 Menschen unterwegs. Für heute sind bislang in mehr als 2000 Orten Spaziergänge bekannt. Wir haben eine Liste der bisher bekannten Termine auf staseve.eu und Frühwald informiert auf Telegram bereits veröffentlicht. Nachdem am letzten Montag 1,2 Millionen Menschen bei Spaziergängen dabei waren, werden es heute weit mehr sein.

Deutschland wacht auf. Auch in Österreich und den Niederlanden gibt es immer mehr Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Die größte Demo war gestern aus Amsterdam bekannt geworden.


Neue Schikanen zum Jahresbeginn: Macron setzt auf Corona-Eskalation

Paris. Frankreich verordnet sich mit Beginn des neuen Jahres neue Corona-Schikanen und stellt die Weichen damit auf eine weitere innenpolitische Eskalation. Wegen angeblich stark ansteigender Corona-Ansteckungszahlen müssen ab Montag auch Kinder ab sechs Jahren in öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Gastronomie eine Maske tragen. Bisher waren Kinder unter elf Jahren von der Maskenpflicht befreit. Außerdem wird die Bordgastronomie in Zügen geschlossen, und in Bars und Restaurants müssen ab sofort alle Gäste einen Sitzplatz haben – lässiges Am-Tresen-Stehen ist ab sofort verboten.

Auch viele Départements und Städte, darunter die Hauptstadtregion und die Metropole Lyon, kündigten weitere Verschärfungen an. Dort gilt bereits seit Freitag eine grundsätzliche Maskenpflicht auch auf der Straße.

Natürlich dürfen auch weitere Schikanen ungeimpfter Mitbürger nicht fehlen. Am Montag steht im Pariser Parlament ein Gesetzentwurf zur Verschärfung der Regeln für Ungeimpfte zur Abstimmung. Findet er eine Mehrheit, sind schon ab dem 15. Januar zahlreiche Freizeitaktivitäten und der Zugang zu Restaurants, Bars, Messen und überregionalen öffentlichen Verkehrsmittel für Ungeimpfte generell tabu.

Ein negativer Test reicht dann nicht mehr aus. Nichtgeimpfte dürfen dann generell keine Fernzüge mehr benutzen. Dem inneren Frieden im Nachbarland dürfte das alles wenig förderlich sein. (mü)


Wieder Schlappe für Söder: Gericht kassiert 2G in Bekleidungsgeschäften

München/Regensburg. Corona-Scharfmacher Söder ist wieder einmal über das Ziel hinausgeschossen. Jetzt kippte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die auf Söders Initiative in Kraft gesetzte Vorschrift, wonach auch in Bekleidungsgeschäften im Freistaat nur noch „2G“ erlaubt ist – Zutritt haben nur noch Geimpfte und Genesene.

Das Gericht sah es anders: Bekleidungsgeschäfte in Bayern dienen demnach genauso wie Buchhandlungen oder Blumenläden der „Deckung des täglichen Bedarfs“ und unterliegen somit nicht der 2G-Regel. Der Beschluß ist rechtskräftig.

Bekleidungsgeschäfte werden in der Söder-Verordnung nicht als Ausnahme aufgeführt. Nach dem nunmehrigen Urteil der Richter sind aber auch sie von der 2G-Regel ausgenommen, „weil deren Bedeutung für die Allgemeinheit nicht hinter die von Schuhen, Büchern, Schnittblumen oder Gartengeräten zurücktrete und der Bedarf an Kleidung täglich eintreten könne“.

Die Inhaberin eines Bekleidungsgeschäfts aus Regensburg hatte einen Eilantrag gestellt. Ihr Laden diene nach Gerichtsbeschluß der Deckung des „täglichen Bedarfs“. Vor Weihnachten hatten die Richter schon klargestellt, daß auch Spielzeugläden von der 2G-Regel ausgenommen seien. (rk)


Twitter sperrt Konto der US-Abgeordneten Greene

Twitter hat das persönliche Konto der republikanischen US-Abgeordneten Marjorie Taylor Greene permanent gesperrt. Der Grund seien wiederholte Verstöße gegen die Regeln zur Bekämpfung von Falschinformationen zur Pandemie, erklärte ein Unternehmenssprecher gestern. Greenes persönlicher Account (@mtgreenee) hatte zuletzt knapp eine halbe Million Follower. Die Abgeordnete hat weiter Zugriff auf ihr offizielles Twitter-Konto (@RepMTG) mit fast 400.000 Followern.

Greene gilt als Verfechterin von Wahrheiten, die als Verschwörungstheorien hingestellt werden. Die Anhängerin von Ex-Präsident Donald Trump ist seit ihrer Wahl Ende 2020 immer wieder mit provokativen Äußerungen aufgefallen. Vor einigen Monaten etwa verglich sie Schutzmaßnahmen in der Pandemie mit der Judenverfolgung durch die Nazis – wofür sie sich später entschuldigte.

Immer wieder spricht sie mit Blick auf die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung von „Zwangsmasken“ und „Zwangsimpfungen“. Sie weigert sich, im Repräsentantenhaus einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und musste daher bereits mehrere Bußgelder bezahlen. Greene verunglimpfte zudem die aus Somalia stammende linke demokratische Abgeordnete Ilhan Omar auf Twitter als Terroristin.

Wegen der Verbreitung von CoV-Falschinformationen – etwa zu angeblich nicht mehr wirkenden Impfungen, was mittlerweile ja in Studien festgestellt wurde – hatte Greene mehrere Warnungen erhalten. Twitter hatte ihr Konto bereits viermal gesperrt. Den Unternehmensrichtlinien zufolge gilt die nun erfolgte fünfte Sperre permanent.


Israel genehmigt vierte Impfung für über 60-Jährige

Israel will nun auch über 60-Jährige und medizinisches Personal zum vierten Mal gegen das Coronavirus impfen. Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett sagte gestern Abend, das Gesundheitsministerium habe diesen Schritt gebilligt. Es folgte damit der Empfehlung eines Expertengremiums angesichts der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante.

Am Freitag hatten in Israel zunächst die Viertimpfungen für Menschen mit Immunschwäche begonnen. Auch in Pflegeeinrichtungen für Senioren war der zweite Booster bereits erlaubt worden.

Das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv hatte vor einer Woche eine Studie zur vierten Impfung gegen das Coronavirus mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech begonnen. Die Klinik teilte nun Zwischenergebnisse mit: Die Nebenwirkungen seien ähnlich wie nach der dritten Dosis. In den kommenden Tagen wolle man auch darüber informieren, in wieweit die Antikörper nach der vierten Dosis wieder ansteigen.


Evergrande: Aktienhandel ausgesetzt

Die Aktien des angeschlagenen chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande sind vom Handel an der Hongkonger Börse ausgesetzt worden. Das teilte die Börse ohne weitere Angaben von Gründen mit. Evergrande hat Schulden von mehr als 300 Milliarden US-Dollar (266 Mrd. Euro) angehäuft. Die Aktienkurse des Immobilienentwicklers waren im letzten Jahr um nahezu 90 Prozent eingebrochen.

Zuletzt stufte neben Fitch auch Standard & Poor’s (S&P) als zweite internationale Ratingagentur die Kreditwürdigkeit von Evergrande herunter – auf Kreditausfall in einigen Bereichen und damit eine Stufe vor dem kompletten Zahlungsausfall. Gleichzeitig gerieten auch weitere chinesische Immobilienunternehmen in Schieflage, während der lange boomende Markt einen Dämpfer erlitt.


Österreich: Hunderte offene Stellen bei Caritas und Hilfswerk

Schon vor der Pandemie ist händeringend nach Pflegekräften gesucht worden, mittlerweile ist der Bedarf noch weiter gestiegen. Bei den Pflegeorganisationen wie der Caritas oder dem Hilfswerk gibt es Hunderte offene Stellen. Sie fordern zudem eine Pflegereform.


Reederverband: Lieferketten erst nach Pandemie wieder normal

Unternehmen und Verbraucher werden sich nach Einschätzung des Verbandes Deutscher Reeder noch für längere Zeit auf fehlende oder verspätete Lieferungen einstellen müssen. „Es ist leider offen, wann sich die Situation bei den Lieferketten nachhaltig verbessern wird“, sagte die neue Präsidentin des Verbandes, Gaby Bornheim, der Deutschen Presse-Agentur.

Große Teile der Wirtschaft klagen seit vielen Monaten darüber, dass dringend benötigte Zulieferungen gar nicht oder nicht rechtzeitig eintreffen. Genauso geht es vielen Verbrauchern, die zum Beispiel auf längst bestellte Elektronikartikel warten müssen. Zum einen liegt das an der frühzeitigen konjunkturellen Erholung in den USA und China. Neben dem riesigen Nachfragesog der beiden weltweit größten Volkswirtschaften ist aber auch die Logistik im globalen Gütertransport aus dem Takt geraten.

Restriktionen bei Aufnahme von Personal

„Die angespannten Lieferketten sind ganz klar Folge der Corona-Pandemie. Hier haben wir pandemiebedingt eine einmalige Situation, in der ganz viel zusammenkommt“, so Bornheim. Die Seeleute könnten immer noch nicht wie gewohnt an Bord gebracht oder von Bord geholt werden. „Da sind erhebliche Restriktionen, die sich in den einzelnen Häfen im Wochen-, manchmal auch im Tagesrhythmus ändern, sodass wir gar keine Sicherheit haben, jetzt Crewwechsel in vielen Teilen der Welt durchführen zu können.“

Auch Häfen seien weiterhin stark von Personalausfällen durch das CoV-Virus betroffen. Daher stünden Reedereien mit ihren Schiffen „in der Schlange vor den Häfen, weil zum Beispiel auch die Terminal-Mitarbeiter krank sind“, sagte Bornheim.


Olaf Scholz und der Sumpf des Bankwesens

Hat er nun der Warburg-Bank geholfen oder nicht, wusste er von den Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn oder nicht, unser Bundeskanzler Olaf Scholz? Das ist die Frage, die die Presse stellt. Aber eigentlich müsste sie fragen, warum es noch eine Warburg-Bank gibt.

Eigentlich ist es ein gutes Zeichen, dass der Anwalt von Olaf Scholz mehrere Briefe an die Hamburger Staatsanwaltschaft geschrieben hat, in denen er forderte, die Ermittlungen gegen seinen Mandanten einzustellen. Ungeachtet der Tatsache, dass Scholz zur selben Zeit in einem Untersuchungsausschuss des Hamburger Senats erklärte, er könne sich überhaupt nicht mehr an den Inhalt seiner Gespräche mit den Inhabern der M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, kurz Warburg-Bank im Jahr 2016 erinnern, während sein Anwalt Ausführungen zu eben diesem vergessenen Inhalt machte.

Warum? Weil diese Schreiben überhaupt geschrieben wurden. An eine Staatsanwaltschaft, die in Deutschland bekanntlich weisungsgebunden ist, sprich, vom jeweils zuständigen Justizministerium angewiesen werden kann, etwas zu tun oder zu lassen, und die Hamburger Justizsenatorin von den Grünen immerhin Koalitionspartnerin der SPD in Hamburg ist, deren Erster Bürgermeister Olaf Scholz über Jahre hinweg war.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.01.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Scholz hat Dreck am STecken – und so einer wird Bundeskanzler. Das gibts nur in Dumm-Deutschland.

Alles wird vertuscht damit diese Niete an der Macht bleiben kann.