Montagsproteste immer größer: Zehntausende Sachsen auf der Straße!


Altenburg, Bautzen, Eilenburg Freiberg, Löbau – viele Spaziergänge haben heute die 1000er-Marke geknackt. An dutzenden neuen Orten sind Menschen auf die Straße gegangen. In den Großstädten Chemnitz, Leipzig und Dresden wird das dezentrale Konzept ebenfalls zu einem Erfolgsmodell. Und kaum ein Spaziergang, der noch unter 3-500 Bürgern in den kleinen Gemeinden stattfindet: Sachsen ist auf der Straße und es werden von Woche zu Woche mehr. Wieviele waren es heute? 30.000? 35.000? Schwer zu sagen, doch es sind die größten 0,2 Prozent, die der Despot in seiner Staatskanzlei bisher gesehen hat.

Leider kam es in mehreren Städten zu Gewaltszenen: Bautzen, Pirna, Lichtenstein – selbst Kinder mussten vor Pfeffersprayangriffen fliehen. In der Masse waren die Spaziergänge jedoch störungsfrei. Und das ist der richtige Weg: Der friedliche Massenprotest ist für diese Regierung nicht mehr zu stoppen!

Quelle: FREIE SACHSEN auf Telegram @freiesachsen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.01.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Wir haben von den Politikern die Schnauze voll!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Sachsen stehen wenigstens auf. Im Länd kriechen sie immer noch dem Kretschmann in den Hintern. Der neue Werbeslogan im Länd ist zum totlachen. Und dafür geben diese Niete Millionen aus. Man fasst es nicht wie das STeuergeld verprasst wird.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Sachsen ist leider weit weg von uns. Hier kriegt man leider kaum eine Kuh auf die Straße.