Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 31.01.2022 (Textausgabe)

EILMELDUNG – Rheinland-Pfalz: Zwei Polizisten erschossen – Täter flüchtig 

BERLIN.  Bei einer Verkehrskontrolle sind zwei Polizisten tödlich verletzt worden. Die Täter sind laut Polizeiangaben auf der Flucht.

  • Zwei Polizisten sind in Rheinland-Pfalz tödlich verletzt worden
  • Die Täter sind auf der Flucht – mindestens einer ist bewaffnet
  • Die Polizei bittet im Landkreis Kusel darum, keine Anhalter mitzunehmen

In Rheinland-Pfalz sind zwei Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden. Das teilte das Polizeipräsidium Westpfalz am Montagmorgen mit. Demnach waren die beiden Beamten der Polizeiinspektion Kusel auf einer Routinestreife. Bei der Kontrolle gegen 4.20 Uhr kam es dann zu dem tödlichen Vorfall. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.

Wie es in der Mitteilung weiter heißt, fahndet die Polizei „mit Hochdruck nach den flüchtenden Tätern“ – am Geschehen waren also offenbar mehrere Menschen beteiligt. Eine Beschreibung der Täter oder des benutzten Fluchtfahrzeuges liegt nicht vor. Auch die Fluchtrichtung ist nicht bekannt. Die Kreisstraße 22 ist im Bereich Mayweilerhof und Ulmet voll gesperrt. Die Polizei bittet die Bevölkerung, im Landkreis Kusel keine Anhalter mitzunehmen. Mindestens ein Tatverdächtiger ist bewaffnet.

Zeugen, die etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Kaiserslautern in Verbindung zu setzen.


Lieferprobleme: Spülmaschinen sind alle

Europas größter Haushaltsgeräte BSH muss wegen Materialmangels seine Produktion anpassen und in Einzelfällen die Produktion sogar vorübergehend einstellen. „Aufgrund der weltweit schlechten Versorgungslage sind bestimmte Halbleiter, die für unsere Hausgeräte unverzichtbar sind, derzeit nicht in ausreichender Menge verfügbar“, sagte eine Sprecherin der Bosch-Tochter dem Tagesspiegel am Sonntag.

Kunden müssten mit Lieferproblemen rechnen. „Es sind fast alle Produktkategorien, am stärksten jedoch Geschirrspüler, betroffen“, sagte die Sprecherin dem Tagesspiegel. „Aufgrund der volatilen Lage könne man keine pauschale Aussage zur Lieferfähigkeit machen, „bei Geschirrspülern kann diese aber mehrere Wochen oder Monate betragen“.


Katholiken treten in Massen aus der Kirche aus: Die Entchristlichung nimmt Fahrt auf

München. Die aktuelle Diskussion um hunderte Mißbrauchsfälle in der katholischen Kirche gerät zu einem herben Tiefschlag für die katholische Amtskirche in Deutschland. Offenbar droht der Kirche eine Massenflucht von Gläubigen.

Zunächst wird die Flut der Kirchenaustritte zu einer Herausforderung für die Kommunen. Standesämter im überwiegend katholischen Bayern rüsten sich für eine Flut von Kirchenaustritten. Allein in München wurden nach Angaben des Kreisverwaltungsreferates (KVR) seit Veröffentlichung des Mißbrauchs-Gutachtens am vergangenen Donnerstag rund 650 Termine für Kirchenaustritte gebucht. Um diese Flut zu bewältigen, erweitert das Standesamt seine Öffnungszeiten und setzt zusätzliche Beschäftigte für Kirchenaustritte ein.

Auch die Städte Regensburg, Ingolstadt und Würzburg reagieren und bauen ihre Kapazitäten aus. Allein in Würzburg sind seit Donnerstag 50 Anfragen wegen eines Kirchenaustritts eingegangen – fünfmal so viele wie im gleichen Zeitraum 2021.

In Nürnberg müssen Termine zwei Wochen im voraus gebucht werden. Bislang liegt die Zahl der Kirchenaustritte bei Katholiken und Protestanten dort in diesem Jahr schon bei 371 – 73 Prozent mehr als im vergangenen Jahr bis zum 25. Januar.

Das vom Erzbistum München und Freising in Auftrag gegebene Gutachten der Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) kommt zu dem Ergebnis, daß Fälle von sexuellem Mißbrauch in der Diözese über Jahrzehnte nicht angemessen behandelt wurden; es wirft den Kardinälen und ehemaligen Erzbischöfen Friedrich Wetter und Joseph Ratzinger sowie dem aktuellen, Reinhard Marx, Fehlverhalten vor. Die Gutachter sprechen von mindestens 497 Opfern und 235 mutmaßlichen Tätern, gehen aber von einer deutlich größeren Dunkelziffer aus.

Der Skandal hat das Potential, die ohnehin erodierte Infrastruktur der katholischen Kirche – auch in traditionell katholischen Regionen – weiter zu demontieren und unter dem Strich einer weiteren Ent-Christianisierung Deutschlands den Boden zu bereiten. (tw)


Donald Trump: „Bidens Inkompetenz führt uns in den Dritten Weltkrieg“

Bei einem Auftritt vor Anhängern in Texas am Wochenende hat der frühere Präsident der USA, Donald Trump, die Außen- und Sicherheitspolitik seines Nachfolgers Joseph Biden scharf kritisiert. Trump zeigte sich stolz darauf, der erste US-amerikanische Präsident seit Jahrzehnten zu sein, der keinen neuen Krieg begonnen hat.

Bei einem Auftritt vor Zehntausenden Anhängern in Texas am vergangenen Wochenende griff der 45. Präsident der USA, Donald Trump, seinen Amtsnachfolger für dessen außenpolitische Linie scharf an. Joe Bidens Schwäche und Inkompetenz hätten die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht, die demokratischen „Schlafwandler“ in Senat und Abgeordnetenhaus riskierten die Zukunft Amerikas und der Welt:

„Die Art und Weise, wie wir Afghanistan verließen, war katastrophal und veränderte das Ansehen Amerikas. (…) Es war ein so peinlicher und schädlicher Augenblick! Die Schwäche und Inkompetenz von Biden schafft ein sehr reales Risiko des Dritten Weltkriegs. Schaut, was jetzt geschieht. Mit uns wäre das nie passiert“, sagte Trump.

Statt sich in immer neue Auslandsabenteuer zu stürzen, müsste die Administration nach der Auffassung des Republikaners Amerikas eigene Probleme lösen, unter anderem den Anstieg der Kriminalität und die illegale Immigration besser bekämpfen:

„Heute ist jeder in Washington besessen davon, die ukrainische Grenze zu verteidigen, aber die wichtigste Grenze für uns ist nicht die der Ukraine, das ist die amerikanische Grenze! (…) Es kommen Leute rein, von denen wir nicht einmal wissen, wer sie sind. Die erste Pflicht des amerikanischen Präsidenten ist es, die amerikanischen Grenzen zu verteidigen. Statt über Invasionen anderer Länder zu reden, müssen unsere Führer die Invasion in dieses Land stoppen. (…) Statt unsere Truppen zur Verteidigung von Grenzen in Osteuropa zu schicken, sollte Biden sie hierher schicken, um unsere Grenze hier in Texas zu verteidigen.“

Trump lobte sich für seine eigene außen- und sicherheitspolitische Bilanz. Er habe die richtige Balance zwischen demonstrierter Stärke und Ausgleich mit anderen Ländern gefunden. Mit ihm hätte Putin sich nicht getraut, ein anderes Land anzugreifen, meinte der Ex-Präsident. Man habe sich gut mit Putin verstanden, Amerika sei respektiert gewesen und Russland habe während seiner Amtszeit keine offensiven Schritte unternommen. Ronald Reagan, erinnerte Trump an seinen berühmten Vorgänger, hätte diese Art der Außenpolitik als „Frieden durch Stärke“ bezeichnet.

Ausdrücklich bekannte sich Donald Trump stolz darauf zu sein, keinen neuen Krieg angefangen zu haben:

„Ich bin stolz darauf, der erste Präsident seit Jahrzehnten zu sein, der die USA nicht in neue Kriege führte. Ich habe uns herausgenommen aus (der Spirale der) unendlichen, lächerlichen Kriege.“

Jetzt dagegen, scherzte er sichtlich gut gelaunt, müsse gar der ukrainische Präsident Biden anrufen und zur Räson aufrufen: „Komm runter, komm runter. Ich denke, dass mit uns alles in Ordnung ist, beruhige dich bitte“, deutete Trump seinen Anhängern die Inhalte der Telefonate der letzten Wochen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskij und Biden an.

Aufgrund der Finten von Biden und seinem Team, fuhr Trump fort, sei die Inflation in die Höhe geschnellt, seien die Preise gestiegen und die Versorgungsketten zusammengebrochen. Man könne vieles nicht kaufen, und er selbst könne auch kein Buch veröffentlichen, weil es in den Druckereien kein Papier mehr gäbe. Die Zahl der Morde nehme zu, und es kämen immer mehr Migranten ins Land.

Für den Fall seiner Wiederwahl versprach der 45. Präsident eine Amnestie für alle, die wegen des sogenannten „Sturms auf das Kapitol“ strafverfolgt werden. Seine Anhänger rief er dazu auf, im Herbst dieses Jahres die „demokratischen Schlafwandler“ aus dem Kongress herauszuwählen und für „verantwortungsvolle und kompetente“ republikanische Kandidaten zu stimmen.

Die Halbzeitwahlen (midterm elections) werden in den USA dieses Jahr am 8. November abgehalten. Dabei wird die gesamte Abgeordnetenkammer neu gewählt und ein Drittel der Sitze im Senat neu vergeben. Die Republikaner erhoffen sich eine Revanche für die verlorenen Präsidentschafts- und Kongresswahlen des Jahres 2020, die nach weitverbreiteter Auffassung unter Trumps Anhängern zugunsten der Demokraten teilweise manipuliert worden seien.

Nach Zusammenstellung aller aktuellen Meinungsumfragen auf der Plattform RealClearPolitics führen die Republikaner seit November 2021 deutlich. Derzeit würden 47 Prozent der Befragten ihre Stimme den Republikanern geben, die Demokraten haben nur noch 43 Prozent. Die Zustimmung zur Amtsführung Bidens ist auf etwa 40 Prozent gesunken.


Russischer Senator: Frieden mit den USA erst nach „neuer Weltordnung“ möglich

Dass die Beziehungen zwischen Moskau und Washington eine Wende nehmen könnten, ist derzeit unwahrscheinlich, so ein russischer Senator. Erst nach Schaffung einer neuen Weltordnung werde es weniger Konflikte zwischen den beiden Staaten geben.

Alexei Puschkow, ein russischer Senator und früherer Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, äußerte sich Anfang der Woche in einem Interview mit Ukraina.ru zur aktuellen Machtdynamik auf der Weltbühne. Er erklärte:

„Die USA sind ein Hegemon, der allmählich seine Stellung in der Welt verliert.“

„Sie haben eine sehr schwere Niederlage im Nahen Osten erlitten, sie haben Syrien und den Kampf um Afghanistan verloren. Sie waren gezwungen, Ende 2021 fast alle ihre Truppen aus dem Irak abzuziehen.“

Dem russischen Senator zufolge versuchen die USA, „ihren dominanten Einfluss aufrechtzuerhalten, indem sie gleichzeitig Konflikte mit Russland und China austragen, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität“. Puschkow merkte an, dass dies sowohl in den USA als auch im Rest der Welt ein nervöses Umfeld schaffe. Er stellte fest:

„Die USA behandeln uns nicht mehr als Zweitmacht.“

„Sie betrachten uns als eine überragende Macht, weshalb sie Russland und nicht China als eines der Hauptprobleme der Biden-Regierung im Jahr 2022 nennen.“

Der Politiker, der heute den Posten des Vorsitzenden der vorläufigen Kommission für Informationspolitik und Medienbeziehungen des russischen Föderationsrates innehat, warnte davor, dass dies „ein Jahr der Krise zwischen Washington und Moskau“ werden wird und fügte hinzu:

„So wie ich es verstehe, wollen sie jetzt das ‚russische Problem‘ lösen, das heißt praktisch ganz Europa unterwerfen und Russland an den Rand drängen.“

„Genau dafür brauchen sie die Ukraine. Die nächste Phase wird eine politische oder sogar militärische Konfrontation mit China sein.“

Puschkow hob hervor, dass die politische und finanzielle Elite Amerikas „glaubt, dass sie die Einzigen sind, die die Welt regieren können“. Washington beabsichtige nicht, andere Kräfte ans Ruder zu überlassen. Er betonte:

„Solange also keine neue Weltordnung geschaffen wird, in der die USA schwächer sind und eine geringere Rolle spielen, werden wir uns in einem mehr oder weniger akuten politischen Konflikt mit ihnen befinden.“

Zu den Äußerungen kommt es vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen Ost und West, während hochrangige Vertreter der US-Regierung Moskau beschuldigen, nahe der ukrainischen Grenze zur Vorbereitung einer Invasion Truppen und Ausrüstung zusammenzuziehen. Die russische Führung weist die Anschuldigungen wiederholt zurück. Vergangene Woche drohte Biden dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Falle eines Einmarsches in die Ukraine mit „noch nie dagewesenen Sanktionen“.

Putins Pressesprecher Dmitri Peskow warnte Anfang des Monats vor einem solchen Schritt und erklärte, dass die Verhängung von Sanktionen gegen das Staatsoberhaupt Russlands eine Maßnahme sei, die mit einem Abbruch der Beziehungen vergleichbar wäre.


Strommangel in der Türkei – Industriebetriebe müssen vom Netz

In der Türkei herrscht ein massiver Strommangel und auch Gas wird knapp. Deshalb hat die türkische Regierung angeordnet Industriebetriebe mindesten drei Tage vom Strom- und Gasbezug zu trennen. Laut dem Netzbetreiber Teiaş müssen Industriebetriebe die dennoch Strom oder Gas beziehen mit entsprechend strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Von der Strom und Gasabschaltung sind auch viele deutsche Unternehmen, die in der Türkei produzieren, betroffen.

Ungewöhnliche Kältewelle führt zu Versorgungsengpass bei Strom und Gas

Strommangel in der Türkei – Industriebetriebe müssen vom Netz. Regierung ordnet dreitägige Stromunterbrechung an.

Die Türkei erzeugt rund ein Viertel des Stroms mit Gaskraftwerken. Allerdings verfügt die Türkei kaum über eigenes Erdgas. Hauptlieferanten sind Russland und der Iran. Die Erdgaslieferungen aus dem Iran sind aber wegen eines heftigen Wintereinbruchs stark zurückgegangen. Ungewöhnlich niedrige Temperaturen haben dazu geführt, dass der Iran jetzt einen Großteil des geförderten Erdgases selbst verbraucht und deshalb den Export in die Türkei drosselt. Verschärft wird dies auch durch eine kurzzeitige Unterbrechung der Gaslieferungen aus dem Irak. Dort wurde durch ein Sabotageakt eine Pipeline beschädigt.

Auch in der Türkei kam es zu einem ungewöhnlichen Wintereinbruch, der sogar den Flughafen in Istanbul stillgelegt hat. Durch die ungewöhnliche Kältewelle stieg der Energiebedarf zum Heizen stark an. Durch die Abtrennung der Industriebetriebe von der Strom- und Gasversorgung will man jetzt verhindern, dass die komplette Gas- und Stromversorgung zusammenbricht.

Der Geschäftsführer der Außenhandelskammer Istanbul, Thilo Pahl, sieht erhebliche Auswirkungen auf die in der Türkei produzierende Unternehmen. Laut Pahl kann man Industrieanlagen nicht einfach ein- und ausschalten, ohne dass technisch sensible Anlagen dabei Schaden nehmen.

Strommangel – Industriebetriebe müssen Produktion einstellen

Renault hat bereits angekündigt, die Autoproduktion in der Türkei für zwei Wochen zu unterbrechen. Aber auch der Autohersteller Tofaş will die Produktion für drei Tage aussetzen. Ein großes Problem entsteht dabei in der türkischen Glasindustrie. Dort kühlen die Industrieglasöfen ab. Einen abgekühlten Glasofen wieder anzufahren kann vier bis fünf Monate dauern. So lange kann das betroffene Unternehmen dann nicht produzieren.

Türkische Wirtschaft stark angeschlagen

Die türkische Wirtschaft ist bereits strak angeschlagen. Mehrtägige Stilllegungen der kompletten Industrie wird der Türkei weiteren wirtschaftlichen Schaden zufügen.

Die Stromversorgung wird auch in Europa immer kritischer.


Sonntagsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags

Tambach-Dietharz, Sonneberg/Thüringen, Neustadt/Bayern, Dresden, Schweinfurt, Saarbrücken (tausende Menschen), Illertissen, Nürnberg, Kaufbeuren, Waltershausen, Straubing, Fürstenfeldbruck, Neckargemünd, Lauta in Sachsen, Peissenberg, Kaufering, Mosbach, Wertheim, Germersheim, Grafenau, Spremberg, Wandersleben, Görlitz (5.000 Menschen), Albstadt-Ebingen, Meerane, Emsdetten, Bernburg, Malchin und vielen weitere Ortschaften mehr, waren Menschen Spazieren gegangen gegen die Maßnahmen der Regierungen in Deutschland.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele Tausend Menschen spazieren. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!

Diese Massenbewegung wird den Corona Wahnsinn beenden!

Es wird in Deutschland mittlerweile täglich irgendwo demonstriert, nicht nur Montags.

Wir haben die links zu den Videos (Gruppenportal Demos und Ignatz Barth auf unserem Kanal Frühwald informiert auf Telegram eingestellt. Allein auf dem Gruppen-Portal 🇩🇪 DEMOS-Deutschland BILDER & VIDEOS auf Telegram wurden wieder viele Bilder und Videos nur von gestern eingestellt und veröffentlicht. In vielen Orten gabs auch auch gestern keine Videos oder Bilder. Da ging man nur spazieren.

Auch in den Niederlanden, Belgien (Tausende), Österreich und der Schweiz waren Menschen auf den Straßen. In Kanada wächst der Demonstrationszug und der Truckerprotest stetig weiter. Dieser hat mit einer Länge von über 100 Km Ottawa erreicht.  Justin Trudeau die Politmarionette der Globalisten hat sich an einen unbekannten Ort verkrümelt. Außerhalb des Parlamentsgebäude in Ottawa haben die Trucker und die demonstrierenden Menschen die Kontrolle. Sie bleiben so lange bis alle Maßnahmen aufgehoben werden und der normale Zustand des Lebens wieder hergestellt ist.

Hastags:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.01.2022

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