Linksextremisten schänden Mahnmal für Bombentote in Dresden

 

Skulptur Trauerndes Mädchen am Tränenmeer von Malgorzata Chodakowska (Bild: Paulae; siehe Link;  „Namensnennung 3.0 nicht portiert“)
 

Das „Trauernde Mädchen im Tränenmeer“ erinnert an die Abertausende Opfer, mehrheitlich Frauen, Kinder und Alte, die im Februar 1945 bei der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten auf grausamste Weise ihr Leben lassen mussten. Linksextremisten schändeten und zerstörten nun am Montag das Mahnmal. In einem Bekennerschreiben der Linksterroristen heißt es: „…, die Toten waren keine Opfer, sie waren Täterinnen und Täter.“​

Linksextremisten haben auf dem Dresdner Heidefriedhof ein Denkmal für die Opfer der Bombardierung der Elbstadt im Februar 1945 zerstört. Die Skulptur „Trauerndes Mädchen im Tränenmeer“ wurde von der polnischen Künstlerin Malgorzata Chodakowska erschaffen und 2010 anlässlich des 65. Jahrestags der Luftangriffe auf Dresden eingeweiht worden. Helga Petzold, die als neunjähriges Mädchen die Bombardierung am 13. Februar 1945 erlebt hatte, stiftete die 60.000 Euro teure Skulptur der Stadt.

Nun ist auf der linksextremistischen Plattform Indymedia ein Bekennerschreiben aufgetaucht, das den blanken Hass und Verachtung der mutmaßlich linksterroristischen Gewalttäter gegen die deutschen Opfer des 2. Weltkriegs widerspiegelt. Denn deutsche Kinder, Frauen und Alte sind in den kranken Hirnen dieser Linksfaschisten keine Opfer, sondern Täter. Im Schreiben heißt es:

„Die Opfer der Bombenangriffe werden symbolisch als unschuldige Kinder dargestellt, die Bombenangriffe wirken dagegen gerade grauenhaft barbarisch. Aber genau dieses Bild entbehrt eben jeder historischen Grundlage und ist damit ideologisch gefährlich, verschiebt es doch die Schuld vom NS weg auf die Alliierten“, kritisierten die Polit-Randalierer.

Und weiter: „Die Bombenangriffe waren notwendig, um den NS zu besiegen, die Toten waren keine Opfer, sie waren Täterinnen und Täter.“ Dresdens Bombentote im kollektiven Gedenken zu betrauern, sei falsch. „Betrauert werden sollten die Opfer der Deutschen Barbarei, gefeiert werden sollte der Sieg über diese, also auch der 13. Februar als Sieg über das nationalsozialistische Dresden.“

Bei der mit Gewalt vom Sockel gestoßenen 1,40 Meter große Figur handelt es sich in den Augen der Linksextremisten um ein „geschichtsrevisionistisches Denkmal“, das man „fachgerecht entfernt“ habe. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.02.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Diese elenden linken Ratten sind auch Täter. Aber dumm und frech zugleich.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Dumm geboren und nichts dazu gelernt … wetten das diese Bande am 13.2. wieder ihren großen Auftritt als Gegener der Gedenkveranstaltung hat ? Linke Medien verunglimpften das Gedenken als Folkloreveranstaltung . Und was macht Kretschmer…der grinst sich eins.
Meine Angehörigen sollen Täter gewesen sein? Die Männer waren im Krieg …und die Frauen mussten (wie in meinem Fall) die Landwirtschaft alleine stemmen um dann 45 mit den Kindern zu flüchten…Haus,Hof,Heimat …alles verloren. Dazu die blöden Sprüche im damaligen S.-Anh. …wenn ihr Landwirtschaft hattet…warum seid ihr dann gefüchtet, ihr hattet doch zu essen. Die Sprüchklopfer wussten gar nicht welcheAuswüchse der 2.WK angenommen hatte …bei denen war kein Schuss gefallen.
Das Schlimme dann …als ich 50 eingeschult wurde ,kam ein Lehrer zu uns und bat meine Eltern im Allgemeinen nichts über Krieg,Flucht u. Vertreibung zu berichten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

So wird es gemacht!

Im Netz gefunden Auszug!

#Russisches Außenministerium: Vergeltungsmaßnahmen zum RT-Verbot werden nun umgesetzt
Das Außenministerium der Russischen Föderation hat mit einer offiziellen Erklärung auf die Entscheidung der Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, die Ausstrahlung des Fernsehprogramms von „RT auf Deutsch“ zu verbieten, reagiert. Darin werden Vergeltungsmaßnahmen gegen in Russland akkreditierte deutsche Medien und die Videoplattform YouTube angekündigt. Das Außenministerium der Russischen Föderation hat am Mittwoch in Reaktion auf das Sendeverbot für RT auf Deutsch Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. In einem heute veröffentlichten Statement heißt es:
„Die Entscheidung der deutschen Medienaufsichtsbehörde ist ein klares Signal, dass russische Bedenken eklatant ignoriert wurden. Dieser Schritt lässt uns keine andere Wahl, als Vergeltungsmaßnahmen gegen die in Russland akkreditierten deutschen Medien sowie gegen die Internetplattformen zu ergreifen, die willkürlich und ungerechtfertigt die Konten des Senders von ihren Plattformen entfernt haben.“
In der Erklärung wird daran erinnert, dass Deutschland mit dieser Entscheidung gegen seine Pflichten aus dem Europäischen Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen verstoße:
„Diese Entscheidung wurde getroffen, obwohl das Medium (RT DE) auf der Grundlage einer von Serbien erteilten Satellitenlizenz in voller Übereinstimmung mit dem Europäischen Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen, dem auch Deutschland beigetreten ist, betrieben wurde.“
Welche Maßnahmen nun genau ergriffen werden, war am Mittwoch noch nicht in Erfahrung zu bringen. In den vergangenen Wochen war etwa über ein Tätigkeits- und Sendeverbot für die Deutsche Welle in Russland spekuliert worden. Aber auch die Ausweisung des ARD-Studios Moskau wäre möglich. Vielleicht wird man sogar die Abschaltung der Videoplattform YouTube erwägen, oder eine Untersagung jeglicher finanziellen Geschäftstätigkeit des US-amerikanischen Unternehmens im russischen Segment des Internets.#
Im Netz gefunden Auszug Ende!

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Linke Dummheit gefährdet das Wohl der Menschen

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Hier schreibt unsere Arschkriecherpresse: endlich ist der Lügensender verboten.
Was sind sie eigentlich ????? Die haben es gerade nötig andere zu diskriminieren.
Wer verbreitet in BRD die meisten Lügen ?