Frankreich, Wirtschafts- und Finanzminister Le Maire
Französische Behörden haben am Sonntag bekannt gegeben, dass sie Vermögen der russischen Staatsbank im Umfang von 22 Milliarden Euro eingefroren haben. Zudem sei weiteres Vermögen eingefroren worden, das von westlichen Staaten sanktionierten Privatpersonen gehöre. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Le Maire erklärte gegenüber dem Radiosender RTL:
„Wir haben die Guthaben der russischen Zentralbank im Wert von 22 Mrd. Euro eingefroren. Wir haben auch Gelder auf Konten von Einzelpersonen bei französischen Unternehmen im Wert von 150 Mio. Euro eingefroren.“
Zudem beschlagnahmten die Behörden Eigentum im Wert von etwa einer halben Milliarde Euro. Es handelt sich um den Besitz von rund 30 Russen auf französischem Territorium, darunter zwei Jachten, deren Wert sich auf 150 Millionen Euro belaufen soll.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.03.2022
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Diese ganzen Enteignungen finde ich eine Frechheit. Wie können die über das Vermögen anderer Leuten einfach bestimmen? Abzockerbande.
Vor Jahren sind über 70 Bank Manager aus dem 70ten Stock von Hochhäusern gesprungen die nur 20 Stockwerke hatten! Die Oligarchen mögen solche Umständlichkeit nicht. Die haben am liebsten die Abschreckung, oder der/die/d ist einfach nicht mehr auffindbar.
Die Aktion fällt unter Untreue, Hehlerei, Hochverrat am Kunden, vorsätzlicher Raub, Amtsanmaßung und Vertragsbruch!
Wer in der Traufe steht braucht keinen Regenschirm!
Schön, daß der Franzmann, der Drecksack sich jetzt auch mit den Russen anlegt. Damit bleibt den Russen nur noch ein mitteleuropäischer Partner, das Deutsche Reich!
Dürfen die dann mit dem russischen Geld arbeiten ?
Der Franzmann ist doch ein Rothschild-Vasall. Noch Fragen ?
Da können die Plünderhorden ganz stolz auf sich sein. Aber abgerechnet wird zum Ladenschluß !