FAZ: Deutschlands größter Chemiekonzern kann es sich nicht leisten, auf russisches Gas zu verzichten

BASF feiert 150.Geburtstag - Wirtschaft - Badische Zeitung
In einem Artikel der FAZ, der sich hinter einer Bezahlschranke befindet, damit diese fundamental wichtige Information nicht jedem zugänglich ist, wurde auf den bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch in Deutschland verwiesen, wenn das Öl- und Gasembargo weiterhin aufrecht erhalten bleibt.

Ich hatte bereits in einem früheren Post darauf verwiesen, dass diese politisch sinnfreie Entscheidung nicht hätte sein müssen, da Nordstream 2 fertig gebaut und befüllt war. Gas war verfügbar und dauerhaft zu einem Drittel des US-Flüssiggases lieferbar.

Auf Druck der wirtschaftlich maroden USA, hat sich die deutsche Regierung in größter Unterwürfigkeit zu diesem existentiell bedrohlichen Schritt entschieden. Ebenso wäre eine Begleichung der Öl- und Gaslieferung jederzeit in Rubel möglich. Hier folgt man nicht dem wirtschaftlich gesunden Menschverstand sondern einer zerstörerischen US-Agenda ohne jeglichen Widerspruch.

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Der größte deutsche Chemiekonzern BASF hat vor einem Embargo auf russisches Gas gewarnt, berichtet die Frankfurter Allgemeine. Das Unternehmen erklärt, dass das Ausbleiben oder die Reduzierung der Gaslieferungen zum Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen und zu Produktionsstilllegungen führen wird. BASF betonte, dass es nicht möglich ist, in naher Zukunft auf russisches Gas zu verzichten.

Der deutsche Chemiekonzern BASF hat vor den schwerwiegenden Folgen eines möglichen Embargos für russisches Gas gewarnt, schreibt die Frankfurter Allgemeine. Das Unternehmen teilte mit, dass es bei einer Halbierung der Gaslieferungen gezwungen wäre, sein Werk in Ludwigshafen, die größte Chemiefabrik der Welt, zu schließen. Ein solcher Schritt hätte weitreichende Folgen nicht nur für die deutsche Bevölkerung, sondern auch für Menschen in anderen Ländern, so die BASF. Der Vorstandsvorsitzende der BASF, Martin Brudermüller, erklärte, es gebe keine Möglichkeit, russisches Gas kurzfristig zu ersetzen.

Wie die Zeitung schreibt, sind in dem Werk in Ludwigshafen fast 40.000 Menschen beschäftigt. Laut BASF-Aufsichtsratsmitglied Michael Vassiliadis werden sie alle entweder auf kürzere Arbeitszeiten umstellen oder ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn die Gasversorgung unterbrochen wird. Vassiliadis sagte, wenn das fehlende russische Gas nicht kompensiert werde, habe dies Folgen für die gesamte deutsche Chemieindustrie: „In einem vergleichsweise kurzen Zeitraum könnten Hunderttausende von Arbeitsplätzen verloren gehen“.

Die BASF wies darauf hin, dass bei einer nur teilweisen Drosselung der Erdgasversorgung das Unternehmen die Produktion vieler wichtiger Produkte einschränken müsste und viele Kunden betroffen wären. Die BASF wies auch auf die Gefahr hin, dass die Ausfuhren anderer russischer Produkte eingeschränkt werden könnten: Russland ist zum Beispiel ein wichtiger Lieferant von Ammoniak, das zur Herstellung von Düngemitteln verwendet wird.

Die Frankfurter Allgemeine stellt fest, dass dies das erste Mal ist, dass sich ein großes deutsches Chemieunternehmen zu einem möglichen Embargo für russisches Gas äußert. Die BASF-Vertreter gaben nicht an, welche Mengen an russischem Gas das Unternehmen verbraucht. Die Zeitung erinnerte daran, dass der größte deutsche Energiekonzern Eon zuvor vor einem Embargo auf russische Energieressourcen gewarnt hatte. Zudem hat der Lobbyverband VCI vor zwei Tagen vor den massiven Folgen des Embargos gewarnt. Nach Ansicht des VCI-Vorsitzenden Wolfgang Entrup würde Deutschland im Falle eines Embargos ein „katastrophaler Zusammenbruch seiner Industrieketten“ drohen. Er wies auch darauf hin, dass Chemie- und Pharmaunternehmen das Rückgrat aller Wirtschaftsketten sind. Entrup betonte, dass Deutschland durch das Embargo größere Verluste erleiden würde als Russland.

https://russian.rt.com/inotv/2022-03-30/FAZ-krupnejshij-nemeckij-himicheskij-koncern

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Quelle: Alles kommt ans Licht auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.03.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Unsere Vollpfosten kaufen lieber das dreckige teure Frackinggas aus USA. Das wird dann übers Meer hierher geschippt. Ist das dann umweltfreundlich ?

Wir unterstützen damit die marode Wirtschaft der USA.

Ralf
Ralf
1 Jahr zuvor

Die haben doch eh nichts “ zu melden “ !! Und haben gefälligst das zu machen, was der Ami, vorgibt !!!! OBAMA 05.06.2009 Ramstein US AIR Base “ Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben “ …..Keine Fragen mehr !!!