Russisches Verteidigungsministerium: Ukrainische Nationalisten richten Stellungen in Chemiewerken ein

Das russische Verteidigungsministerium warnt vor möglichen Provokationen der ukrainischen Nationalisten in Chemiewerken. Wie der Leiter des Zentrums für Verteidigungsmanagement, Generaloberst Michail Misinzew, auf seinem Briefing am Freitagabend erklärt hat, würden ukrainische Nationalisten auf Anweisung der USA und Großbritanniens Stellungen in Chemiewerken der Volksrepublik Lugansk einrichten und Behälter mit Chemikalien verminen. Von dort aus würden sie andere Ortschaften unter Beschuss nehmen, um russische Truppen zu einer Gegenreaktion zu provozieren und dann Russland wegen eines Chemiedesasters mit schweren Folgen für die örtliche Bevölkerung zu beschuldigen.

Misinzew bezeichnete solche geplanten Provokationen als inhuman. Als besonders gefährdet nannte er dabei das Industriedreieck Sewerodonezk, Lissitschansk und Rubeschnoje, wo sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau über 30 Chemiewerke befänden. Die Nationalisten hätten im Werk Asot in der Stadt Sewerodonezk Behälter mit Ammoniak vermint. Auf dem Gelände seien schwere Waffen stationiert, während in den unterirdischen Einrichtungen des Werks mehr als 1.000 Mitarbeiter und Ortsansässige als menschliche Schutzschilde festgehalten würden.

Der hochrangige Militär berichtete außerdem über einen Zwischenfall in der Ortschaft Zirkuny im Gebiet Charkow, als ukrainische Nationalisten Ortsansässige unter Androhung von Gewalt versammelt und an den südlichen Rand der Siedlung Borschtschewaja befördert hätten, um sie bei Gefechten mit russischen Truppen als menschliche Schutzschilde zu benutzen. Mit solchen Handlungen würden die ukrainischen Truppen eins zu eins die Taktik der Hitler-Truppen während des Großen Vaterländischen Krieges nachahmen. Solche Handlungen seien ein Beleg für die Inhumanität des Kiewer Regimes gegenüber seinem eigenen Volk.

Quelle: Russisches Verteidigungsministerium

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.05.2022

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Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Von dort aus würden sie andere Ortschaften unter Beschuss nehmen, um russische Truppen zu einer Gegenreaktion zu provozieren und dann Russland wegen eines Chemiedesasters mit schweren Folgen für die örtliche Bevölkerung zu beschuldigen…

Hört sich folgerichtig an, und der Westen fiele darauf herein, weil sie es SO sehen wollen und nicht von der anderen Warte aus.
Wenn zwei sich streiten, sollte der Ditte nicht Partei ergreifen, was aber fast alle mit Freuden getan haben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Aushungern das Pack, dann geben DIE schon auf! 24 Stunden Gülle in Denen Ihre Richtung ausbringen, das reicht auch zum aufgeben!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Genauso ❗️Mit Scheisse zuschütten, Wasser und Stromleitungen kappen und kein Fressen durchlassen. Nazibande, elende.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

So eine elende Drecksbande. Die kämpfen mit unsauberen Mitteln und schieben es den Russen in die Schuhe. Pfui Teufel. Und die dummen Europäer fallen drauf rein und liefern dem Selenskyi auch noch Panzer-Haubitzen. Man fasst es nicht.