Impffolgen werden zur Volkskrankheit: Charité-Professor will Sonderambulanzen

07. Mai 2022
Impffolgen werden zur Volkskrankheit: Charité-Professor will Sonderambulanzen
KULTUR & GESELLSCHAFT
0

Berlin. Allmählich erreicht das brisante Thema „Impfschäden“ auch den Mainstream. Jüngst sorgte die Berliner Renommierklinik Charité für Schlagzeilen, weil sie nach einer aktuellen Studie aus dem eigenen Haus nun eine Sonderambulanz für Impfgeschädigte einrichten will. An der Charité geht man mitlerweile davon aus, daß die Zahl der offiziell kommunizierten Beeinträchtigungen infolge einer Corona-Impfung viel zu niedrig angesetzt wird und daß mindestens 70 Prozent der Schäden und Nebenwirkungen überhaupt nicht erfaßt werden.

Im Licht der Langfrist-Studie mit dem Titel „Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfstoffen” zeichnet sich immer deutlicher ab, was auf das Gesundheitssystem noch zukommen könnte. Denn laut der Untersuchung gibt es 40mal häufiger schwere Komplikationen nach der Impfung, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfaßt werden.

Der Leiter der Charité-Studie mit rund 40.000 Teilnehmern, Prof. Dr. Harald Matthes, erklärte Medien gegenüber, daß ihn die bisherigen Ergebnisse nicht überrascht hätten. Daß rund 8 von 1.000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen haben, entspreche etwa den Erfahrungen aus anderen Ländern wie Kanada, Israel oder Schweden.

Allerdings, so Matthes, sei bei herkömmlichen Impfstoffen, wie sie bisher gegen Polio oder Masern verwendet würden, die Zahl der schweren Nebenwirkungen deutlich geringer. „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden”, fordert Matthes. Er empfiehlt die Einrichtung von Spezialambulanzen zur Behandlung von Impf-Nebenwirkungen. Matthes sieht aber auch die Ärzteschaft gefordert, sich mit dem Thema offen auseinanderzusetzen, „ohne daß wir als Impfgegner gelten.”

Als „schwer” werden alle Fälle klassifiziert, die eine medizinische Behandlung erforderlich machen und mehrere Wochen oder Monate andauern.

Daß es bisher zu einer Untererfassung gekommen sei, schreibt Matthes auch der politisch aufgeheizten Stimmung und dem öffentlichen Druck zu. Viele Ärzte scheuten sich, die Symptome ihrer Patienten mit der Impfung in Verbindung zu bringen, und meldeten sie daher auch nicht. Für die Betroffenen bedeute dies jedoch, daß sie mit ihren Beschwerden alleingelassen werden und oft monatelang nach einem verständnisvollen Arzt suchen müssen. (st)

Quelle: zuerst.de vom 07.05.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Impfschäden durch dieses Gen verändernde Gift sind nicht heilbar. Da können DIE Sonderambulanzen bis zum Nordpol einrichten. Wer das Zeug in sich hat-aus vorbei. Da gibt es nichts was den Normalzustand wieder einrichtet. Es ist einfach-AUS!

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Und wann werden die Initiatoren des Corona-Spektakels des Völkermordes angeklagt ???

DET
DET
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

So etwas ähnliches soll es schon geben. Hier, ein Vid von Reiner Füllmich, in deutsch. Ich habe noch nicht die Zeit gefunden
mir es anzuhören; kann noch nichts darüber sagen.
es ist 1 h 44 Min.

https://www.youtube.com/watch?v=4YQl2O6YNAQ

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Das halte ich für eine ausgezeichnete Idee, da ich ebenfalls einige Menschen kenne, deren Impfnebenwirkungen nicht gemeldet wurden. Und wenn ich allein fünf kenne, wieviel sind es dann tatsächlich ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Ärzte die impfen sollten doch inzwischen schon aufgewacht sein und kapiert haben dass sie die Leute krank/tot spritzen.
Wo bleibt deren Gewissen? Ach ja Geld ist wichtig das sie für die Impfungen erhalten.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die Hausarztpraxis sagt, sie hatten noch nie so viele Patienten. Alle möglichen Krankheiten treten auf. Wo das bloß herkommt ?Kann es sein, zuerst reagiert das schwächste Organ ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das werden die geldgeilen Ärzte nicht zugeben dass diese Krankheiten von den Impfungen kommen. Pfui Teufel sag ich nur.