Berlin. Allmählich erreicht das brisante Thema „Impfschäden“ auch den Mainstream. Jüngst sorgte die Berliner Renommierklinik Charité für Schlagzeilen, weil sie nach einer aktuellen Studie aus dem eigenen Haus nun eine Sonderambulanz für Impfgeschädigte einrichten will. An der Charité geht man mitlerweile davon aus, daß die Zahl der offiziell kommunizierten Beeinträchtigungen infolge einer Corona-Impfung viel zu niedrig angesetzt wird und daß mindestens 70 Prozent der Schäden und Nebenwirkungen überhaupt nicht erfaßt werden.
Im Licht der Langfrist-Studie mit dem Titel „Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfstoffen” zeichnet sich immer deutlicher ab, was auf das Gesundheitssystem noch zukommen könnte. Denn laut der Untersuchung gibt es 40mal häufiger schwere Komplikationen nach der Impfung, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfaßt werden.
Der Leiter der Charité-Studie mit rund 40.000 Teilnehmern, Prof. Dr. Harald Matthes, erklärte Medien gegenüber, daß ihn die bisherigen Ergebnisse nicht überrascht hätten. Daß rund 8 von 1.000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen haben, entspreche etwa den Erfahrungen aus anderen Ländern wie Kanada, Israel oder Schweden.
Allerdings, so Matthes, sei bei herkömmlichen Impfstoffen, wie sie bisher gegen Polio oder Masern verwendet würden, die Zahl der schweren Nebenwirkungen deutlich geringer. „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden”, fordert Matthes. Er empfiehlt die Einrichtung von Spezialambulanzen zur Behandlung von Impf-Nebenwirkungen. Matthes sieht aber auch die Ärzteschaft gefordert, sich mit dem Thema offen auseinanderzusetzen, „ohne daß wir als Impfgegner gelten.”
Als „schwer” werden alle Fälle klassifiziert, die eine medizinische Behandlung erforderlich machen und mehrere Wochen oder Monate andauern.
Daß es bisher zu einer Untererfassung gekommen sei, schreibt Matthes auch der politisch aufgeheizten Stimmung und dem öffentlichen Druck zu. Viele Ärzte scheuten sich, die Symptome ihrer Patienten mit der Impfung in Verbindung zu bringen, und meldeten sie daher auch nicht. Für die Betroffenen bedeute dies jedoch, daß sie mit ihren Beschwerden alleingelassen werden und oft monatelang nach einem verständnisvollen Arzt suchen müssen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 07.05.2022
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