Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 08.05.2022 (Textausgabe)


Rubel-Pole-Position – Der Rubel ist die stärkste Währung der Welt geworden.

Reuters-Experten stellen fest, dass die russische Landeswährung im Verhältnis zu den Währungen anderer Länder und zum Gold aufgewertet wurde.

Der brasilianische Real steht an zweiter und der mexikanische Peso an dritter Stelle der Rangliste.

Die Studie wurde auf der Grundlage der Ergebnisse einer kurzen dreitägigen Woche durchgeführt.

Am Mittwoch fiel der Euro zum ersten Mal seit Februar 2020 auf 70 Rubel. Der Dollar auf bis zu 67 Rubel zum ersten Mal seit März 2020.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Volksdeutsche im Visier: In Rumänien nimmt der Deutschenhaß zu

Bukarest. In Rumänien gerät jetzt auch die volksdeutsche Minderheit zunehmend ins Visier nationalistischer Kreise. In letzter Zeit sieht sich besonders der deutsche Bürgermeister von Temesvar (Temeschburg) in Siebenbürgen, Dominic Fritz, mit gehässigen Anfeindungen konfrontiert.

Schon im Februar beschimpfte der Parlamentarier Ciprian-Titi Stoica von der rechtsnationalistischen Allianz für die Vereinigung der Rumänen (AUR) den deutschstämmigen Abgeordneten Ovidiu Ganț als „Nazi“ und seine Partei, das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), als „Nachfolger“ der Deutschen Volksgruppe aus der NS-Zeit.

Der AUR gelang bei der Parlamentswahl 2020 der überraschende Einzug in die Abgeordnetenkammer als viertstärkste Kraft mit fast zehn Prozent der Stimmen. Die AUR setzt sich in ihrem Wahlprogramm als faktisch einzigen Punkt für eine Vereinigung der Republik Moldau mit Rumänien ein. Die Rhetorik der Partei richtete sich bislang vor allem gegen Rumäniens ungarische Minderheit. Doch nun werden auch die deutschen Siebenbürger Sachsen Ziel von Angriffen.

Im Januar drangen rumäische Nationalisten der AUR gewaltsam in das Rathaus in der Banat-Metropole Temesvar ein, in der Dominic Fritz seit zwei Jahren Bürgermeister ist. Die Randalierer brüllten „Komm raus, du Drecksköter!“

Die antideutschen Ressentiments sind in Rumänien umso unverständlicher, als das Land seit 2014 von dem Volksdeutschen Klaus Johannis regiert wird, der maßgeblich für einen soliden wirtschaftspolitischen Kurs des chronisch armen Balkanlandes verantwortlich ist. (mü)

Quelle: zuerst.de


Impffolgen werden zur Volkskrankheit: Charité-Professor will Sonderambulanzen

Berlin. Allmählich erreicht das brisante Thema „Impfschäden“ auch den Mainstream. Jüngst sorgte die Berliner Renommierklinik Charité für Schlagzeilen, weil sie nach einer aktuellen Studie aus dem eigenen Haus nun eine Sonderambulanz für Impfgeschädigte einrichten will. An der Charité geht man mitlerweile davon aus, daß die Zahl der offiziell kommunizierten Beeinträchtigungen infolge einer Corona-Impfung viel zu niedrig angesetzt wird und daß mindestens 70 Prozent der Schäden und Nebenwirkungen überhaupt nicht erfaßt werden.

Im Licht der Langfrist-Studie mit dem Titel „Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfstoffen” zeichnet sich immer deutlicher ab, was auf das Gesundheitssystem noch zukommen könnte. Denn laut der Untersuchung gibt es 40mal häufiger schwere Komplikationen nach der Impfung, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfaßt werden.

Der Leiter der Charité-Studie mit rund 40.000 Teilnehmern, Prof. Dr. Harald Matthes, erklärte Medien gegenüber, daß ihn die bisherigen Ergebnisse nicht überrascht hätten. Daß rund 8 von 1.000 Geimpften mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen haben, entspreche etwa den Erfahrungen aus anderen Ländern wie Kanada, Israel oder Schweden.

Allerdings, so Matthes, sei bei herkömmlichen Impfstoffen, wie sie bisher gegen Polio oder Masern verwendet würden, die Zahl der schweren Nebenwirkungen deutlich geringer. „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden”, fordert Matthes. Er empfiehlt die Einrichtung von Spezialambulanzen zur Behandlung von Impf-Nebenwirkungen. Matthes sieht aber auch die Ärzteschaft gefordert, sich mit dem Thema offen auseinanderzusetzen, „ohne daß wir als Impfgegner gelten.”

Als „schwer” werden alle Fälle klassifiziert, die eine medizinische Behandlung erforderlich machen und mehrere Wochen oder Monate andauern.

Daß es bisher zu einer Untererfassung gekommen sei, schreibt Matthes auch der politisch aufgeheizten Stimmung und dem öffentlichen Druck zu. Viele Ärzte scheuten sich, die Symptome ihrer Patienten mit der Impfung in Verbindung zu bringen, und meldeten sie daher auch nicht. Für die Betroffenen bedeute dies jedoch, daß sie mit ihren Beschwerden alleingelassen werden und oft monatelang nach einem verständnisvollen Arzt suchen müssen. (st)

Quelle: zuerst.de


Besiegt, nicht befreit

Dieses Jahr gönnt man den Russen ihre Siegesfeier einfach nicht. Am liebsten würden die Medien nachträglich aus den vier Musketieren gegen Nazi-Deutschland drei machen, doch in Zeiten des Internets geht das nicht mehr einfach mit ein paar Fotoretuschen nach Stalins Rezept. So wird man eben auch an diesem 8. und 9. Mai die Bilder aus Moskau ertragen, umdeuten und entsprechend kommentieren müssen, damit das Volk – welch böses Wort – auf Linie bleibt. Das Trommelfeuer der Medien, der Gleichschritt von Presse und Politik macht deutlich, dass Deutschland eben nicht „befreit“, sondern besiegt worden ist. Bis heute hat sich an diesem Status wenig geändert.

Die bedingungslose Kapitulation war das Eingeständnis einer Niederlage, der Krieg verloren und damit weite Teile des Staatsgebiets aufgegeben und Millionen Deutsche dem Vertriebenenschicksal ausgesetzt. Eine Befreiung sieht wahrlich anders aus, als auf dem obigen Foto des zerstörten Kölns.

Nun war der Gegner am Boden und dem Spiel der verbliebenen und verfeindeten Großmächte ausgesetzt. Kein Unrecht, das durch ein anderes Unrecht aufgehoben werden könnte. Menschenleben und Mathematik, wo Minus und Minus Plus ergibt, sind eben nicht dasselbe. Eines muss man den Russen lassen, als ihre Sowjetunion zusammenbrach, zogen sie ihre Truppen aus Deutschland ab. Die anderen Besatzer sind geblieben, gaben sich wie gewohnt als Freunde aus, doch in diesen Tagen wird wieder einmal klar, dass Deutschland auch als menschlicher Schutzschild dient. Kommt es zu einem Schlagabtausch zwischen Russland und USA, befinden sich etliche Ziele auf deutschem Boden, von dem eigentlich nie mehr ein Krieg hätte ausgehen sollen. Aber Willy Brandt, Moskaus bester Mann im Kanzleramt, der eigentlich Herbert Frahm hieß und gute Kontakte zum KGB hielt, hatte man nicht umsonst durch den Transatlantiker Helmut Schmidt ersetzt. Und so nimmt heute mit Ausnahme von Oskar Lafontaine kein Politiker mehr ernst, was der erste SPD-Kanzler der Bundesrepublik immer wieder gesagt haben soll: „Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen.“ Für diese Worte Brandts gibt es keinen allerdings einzigen Beleg!

Aber zurück zum heutigen Russland. Dort feiert man den Sieg über „Nazi-Deutschland“ mit Militärparaden. Gesiegt hat damals aber nicht Russland, sondern die Sowjetarmee. Sich fast 80 Jahre später noch daran aufzugeilen ist kein schöner Zug und noch viel weniger ein Zeichen von Stärke, eher Zähnefletschen. Wer Aussöhnung und eben keine Ausdehnung des Machtbereichs anstrebt, verzichtet auf solch ein Gebaren. Das mit der Völkerfreundschaft ist halt doch nicht so einfach – ein gemeinsames „Auf in das letzte Gefecht“ gibt es wohl nur in sozialistischen Heldenliedern, am Ende mündet jede Ideologie in eine Herrschaft der Funktionäre und je nach Füllstand der Portokasse mit mehr oder weniger Wohlstand und Freizügigkeit für die breite Masse.

Die fetten Jahre mit der langen Leine sind auch im ehemals westlichen Teil des Feindstaats BRD endgültig vorbei und das System zeigt immer mehr Gesicht.

Was man Moskau vorwirft, traf schon vor zehn Jahren auf Deutschland zu. Weil ein Künstler angeblich Soldaten der Bundeswehr „verunglimpft“ haben sollte, rief der Bundesvorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes Oberst Ulrich Kirsch  dazu auf, dagegen auf der Facebook-Seite des Künstlers zu protestieren. Es ging um ein Video des Sängers Joachim Witt.

Witt erhielt Morddrohungen und die hohe Politik wollte das Video auf den Index setzen lassen, was kläglich misslang. Dennoch hat die Zensurkeule gesessen und Eindruck hinterlassen. Heute würde man ihn dafür feiern, vorausgesetzt, die Vergewaltigungsszene spielt in Kiew und die Soldaten tragen russische Uniformen. Franzosen, Briten, US-Amerikaner machen so etwas natürlich nicht. Wer anderes behauptet, findet nicht mal Schutz in der ecuadorianischen Botschaft und kann in den USA sogar des Landesverrats bezichtigt und mit der Todesstrafe bedroht werden, obwohl er gar nicht Bürger der USA, sondern Australier ist. Interessante Logik, aber Siegermächte sind keine Rechenschaft schuldig, was auch Ausdruck darin findet, dass US-Soldaten nicht vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag angeklagt werden können.

Soweit meine wirren Gedanken zum 8. Mai, der heute auf „Muttertag“ fällt, noch so ein Naziding, wie viele Halbgebildete behaupten. Es war aber die us-amerikanische methodistische Christin Anna Marie Jarvis, die den Muttertag erstmals 1907 in West Virginia als Gedenkveranstaltung für ihre Mutter zelebrierte. Von da schwappte er Jahre später nach Deutschland über und wurde dann bekanntermaßen von den Nationalsozialisten zur Freude aller Blumenhändler zum Feiertag erklärt. Aber was zählen solche Fakten noch in einer Gegenwart, in der Mütter eigentlich als Umweltsäue gelten, weil sie CO2 ausstoßende Kinder produzieren?

Quelle: Wolfgang van de Rydt auf opposition24.com


Angst vor der freien Meinungsäußerung: Bill Gates warnt vor Elon Musk

Los Angeles. Die Mega-Reichen sind sich untereinander nicht grün. Impfpapst und Windows-Gründer Bill Gates hält es jetzt für angezeigt, vor seinem Milliardärskollegen Elon Musk zu warnen. Dieser ist gerade dabei, die Social-Media-Plattform Twitter zu kaufen und dort die Meinungsfreiheit wiederherzustellen. Gates paßt das überhaupt nicht.

In einem Interview des „Wall Street Journal“ warnte er davor, Musk könnte künftig die „Verbreitung von Fehlinformationen“ verstärken, wenn er es versäumt, die Kommentare auf der Social-Media-Plattform angemessen zu kontrollieren. „Er könnte es tatsächlich schlimmer machen“, sagte Gates. Man solle „Elon niemals unterschätzen“.

Dann wurde er präziser: „Was ist sein Ziel? Wenn er von ‚Offenheit‘ spricht, was hält er dann von etwas, in dem steht, daß Impfstoffe Menschen töten oder daß Bill Gates Menschen verfolgt? Ist das eines der Dinge, die seiner Meinung nach verbreitet werden sollten? Es ist also noch nicht ganz klar, was er tun wird.“

Gates kritisierte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, daß es Regierungen und Unternehmen bislang versäumt hätten, „falsche“ Kommentare im Zusammenhang mit der Covid-19-„Pandemie“ in den sozialen Medien vollständig zu „unterdrücken“. „Wenn man keine vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeiten hat, die sich zu Impfstoffen äußern, ist es für die Plattformen ziemlich schwer, dagegen zu arbeiten“, sagte er. „Ich denke also, wir haben ein Führungsproblem und ein Plattformproblem“.

Musk hat sich letzte Woche mit Twitter geeinigt, das Unternehmen für 44 Milliarden Dollar zu kaufen. Er hat sich dabei das Ziel gesetzt, die Meinungsfreiheit auf der Plattform wiederherzustellen, und damit bei den politisch Korrekten Befürchtungen ausgelöst, Twitter werde künftig Kommentare, die vom Mainstream als „Fehlinformationen“ bezeichnet werden, nicht mehr zensieren. Die Regierung von Präsident Joe Biden kündigte nur zwei Tage nach der Annahme von Musks Angebot durch die Twitter-Direktoren Pläne zur Einrichtung eines Disinformation Governance Board an.

Musk selbst bleibt unterdessen dabei, daß „freie Meinungsäußerung die Grundlage einer funktionierenden Demokratie ist“. Das Interview des „Wall Street Journal“ erschien einen Tag, nachdem Gates gegenüber NBC News erklärt hatte, daß es vielleicht Gesetze geben sollte, „die ein besseres Gleichgewicht zwischen freier Meinungsäußerung und Verschwörungstheorien, die die Menschen verwirren, herstellen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de


Situationsbericht zur Lage im Ukraine-Krieg

Das russische Verteidigungsministerium berichtet:

▫️Hochpräzisionswaffen auf Militärflugplätzen bei Artsyz, Odessa und Voznesensk haben ukrainische Flugzeuge, darunter auch Drohnen, zerstört

▫️Iskander-Raketen in den Gebieten der Bahnhöfe Krasnograd und Karlivka im Gebiet Charkow zerstörten große Ansammlungen von Waffen und Ausrüstung aus den USA und westlichen Ländern sowie Personal von Einheiten der 58. motorisierten Infanteriebrigade.

▫️Präzisionsraketen der russischen Luftwaffe trafen 42 Gebiete mit konzentrierten Kräften und ukrainischer Militärausrüstung in der Nähe der Siedlung Woltschejarowka sowie zwei Munitionsdepots bei Sewersk

▫️ Flugzeuge haben 26 ukrainische Militäreinrichtungen getroffen und dabei bis zu 210 Nationalisten vernichtet.

▫️Ein ukrainischer Su-24-Bomber, ein Su-27-Kampfjet, drei Mi-8-Hubschrauber mit Fallschirmjägern und zwei Bayraktar-TB2 wurden in der Nähe von Snake Island abgeschossen und ein ukrainisches Stanislav-Amphibienangriffsboot wurde zerstört

▫️Die Artillerie traf 31 Kommandoposten und 245 Festungen

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.05.2022

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