Kiew schlägt Russland Tauschgeschäft für Mariupol vor

Die ukrainische Führung schlägt dem russischen Militär ein Tauschgeschäft für die im Stahlwerk Asowstal in Mariupol verschanzten letzten Verteidiger der Hafenstadt vor. „Als ersten Schritt haben wir den Russen folgenden Tausch angeboten: Wir transportieren unsere schwerverwundeten Jungs in einem humanitären Korridor aus Asowstal ab“, sagte Vize-Regierungschefin Wereschtschuk nach Angaben der „Ukrajinska Prawda“. Gleichzeitig lasse das ukrainische Militär russische Kriegsgefangene „nach Standardregeln für deren Austausch“ frei. Die Verhandlungen dazu dauerten noch an.

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Selenskyj: Evakuierung blockiert – Asow-Regiment zeigt verwundete Soldaten in Stahlwerk

In den vergangenen Tagen war mehrfach über das Leiden der verwundeten ukrainischen Soldaten im Stahlwerk berichtet worden. Nach Darstellung eines Sanitäters herrscht dort inzwischen absoluter Mangel an Medikamenten. Das weiträumige Stahlwerk ist die letzte Bastion der ukrainischen Truppen in der schwer zerstörten Hafenstadt Mariupol. Das russische Militär fordert von den Verteidigern die Kapitulation, die ukrainischen Truppen lehnen das kategorisch ab.

Quelle: n-tv.de vom 12.05.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn hier etwas getauscht wird, dann Waffen gegen Handschellen! Die der Selenskyj seinen gekauften Kohorten selbst anlegen darf!

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Jetzt wird diese Tour durchgezogen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was heisst Soldaten? Söldner aus aller Welt haben sich dort versammelt. Lauter Verbrecher die gegen Geld töten. Die gehören samt Selenkyi in den Knast.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Für die Söldner-NAZIS keinen Deal eingehen !!!! Die müssen gefangen und verurteilt werden und zwar durch Standrecht. Durch die HLKO sind diese Verbrecher nicht geschützt. Die haben in der Zivilbevölkerung genug Schaden angerichtet.