Russisches Ermittlungskomitee eröffnet Strafverfahren wegen Angriffs auf russischen Botschafter in Polen 

Das russische Ermittlungskomitee hat ein Strafverfahren wegen des Angriffs auf den russischen Botschafter in Polen Sergej Andrejew am Tag des Sieges in Warschau eingeleitet. Dies teilte der Pressedienst der Behörde via Telegram mit.

Nach Angaben der Ermittler wurde eine Person von der Tätergruppe als die ukrainische Staatsbürgerin Irina Semljana identifiziert. Sie soll Andrejew bei seinem Besuch zu einer Gedenkzeremonie für die im Großen Vaterländischen Krieg gefallenen sowjetischen Soldaten an einem Memorialfriedhof in Warschau am 9. Mai zusammen mit ihren Komplizen mit roter Farbe übergossen und ihm die Brille und das Sankt-Georgs-Band abgerissen haben. Außerdem hätten die Täter die Nummernschilder vom Dienstfahrzeug der russischen Botschaft abgerissen und sonstige Schäden verursacht, hieß es in der Mitteilung.

Die Strafsache wurde wegen des Angriffs auf international geschützte Personen und ihre Dienstfahrzeuge mit dem Ziel angestrengt, die internationalen Beziehungen zu erschweren. Das Ermittlungskomitee wies darauf hin, dass es rechtliche und diplomatische Mechanismen nutzen werde, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn man sieht wieviel Arschlöcher auf dem Bild mit dem Handy filmen kommt einem das grosse Kotzen.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

Meines Wissens hat sich das in Polen zugetragen. Betrachten die Russen Polen jetzt auch schon als Russland? Falls nicht, ist das Sache der polnischen Behörden.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Dann erkläre @ Kairo wie ist das mit Interpol und sonstigen versifften international sich für zuständig haltende?

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Interpol ist nicht zuständig. Um Straftaten, die in Polen geschehen, kümmern sich polnische Polizei und Staatsanwaltschaft.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die Polen haben deutsche Gebiete, mit Zustimmung Russlands, noch in Verwaltung. Es ist also die Aufgabe des Alliierten diese Sauerei auf zu klären und seine Bürger vor durchgeknallten Kriminellen zu schützen. Außerdem genießen
Botschaftsangehörige Immunität.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Erstens hat das mit den ehemals deutschen Gebieten gar nichts zu tun, denn es ist in Warschau geschehen, das wohl ohne Frage stets polnisch war. Zweitens hat es auch mit Immunität nichts zu tun, denn der Täter war vermutlich kein Diplomat. Man darf Botschafter nicht rot anmalen, aber andere Leute auch nicht.

René
René
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Nun Warschau wahr früher Russisch die Polen kamen ursprünglich aus der heutigen Westukraine, also die Russen sind schon im Rech wenn sie Ermittlungen einleiten.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  René

Mag ja sein, dass das heutige Polen von 1815 („Kongresspolen“) bis zum Ende des Ersten Weltkriegs russisch war, aber der Zar hilft heute keinem mehr. Schon gar nicht kann die russische Regierung von heute Hoheitsakte in Polen vollziehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

#das wohl ohne Frage stets polnisch war.#
Warschau gibt es erst als die Polen aus der Ukraine vertrieben wurden!
#Interpol ist nicht zuständig. Um Straftaten, die in Polen geschehen, kümmern sich polnische Polizei und Staatsanwaltschaft.#
Stimmt-t-t-!
Habe noch nie gehört daß deutsche in Polen Autos finden und mitnehmen ehe Sie gestohlen gemeldet wurden!
Nur wenn „Menschen“ geschmuggelt werden dann überschreiten beide Seiten die Grenze. Wie Interpol wenn die in Polen solche Ringe zerschlagen!
Oder Zigaretten gesucht werden, die Kokainische Banderolen haben.