Russischer UN-Gesandter: Ukrainische Kriegsgefangene gestehen Befehl zum Mord an Zivilisten

Die gefangenen ukrainischen Soldaten gaben zu, dass sie die Befehle erhalten hätten, auf Zivilisten zu schießen und keine russischen Soldaten gefangenzunehmen. Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Wassili Nebensja:

„Ich möchte die Aufmerksamkeit besonders auf die Folter und den Missbrauch russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Nationalisten und die ukrainischen Streitkräfte lenken. Es gibt zahlreiche Geständnisse von gefangenen ukrainischen Soldaten, dass sie den Befehl erhalten hätten, Zivilisten zu erschießen und russische Soldaten nicht in Kriegsgefangenschaft zu nehmen.“

Nebensja wies zugleich darauf hin, dass russische Soldaten ukrainische Kriegsgefangene auf ganz andere Weise behandeln:

„Bei den russischen Streitkräften wiederum ist eine humane Behandlung von Kriegsgefangenen die Norm.“

Dies soll durch die Behandlung der ukrainischen Soldaten und ukrainischen Nationalisten des berüchtigten „Asow-Regiments“, die sich kürzlich ergaben, bestätigt worden sein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

So kann man es auch machen um die ganze Welt zu bewegen Waffen zu schicken und den US-Vasall Selenskyi mit Geld zu überschütten.

Diese MOrde werden dann den Russen in die Schuhe geschoben – pfui Teufel was für ein Satan ist da am Werk.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Russland hätte keinerlei Vorteile davon, Gefangene zu foltern und zu erschießen. Tote kann man z.B. nicht gegen eigene Leute austauschen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Merkwürdige Schuhe haben die an.