Die Gesamtdauer der Telefongespräche zwischen dem französischen und dem russischen Präsidenten in den letzten sechs Monaten soll 100 Stunden betragen haben. Dies gab der französische Staatschef Emmanuel Macron am Freitag in einem Interview mit der regionalen Presse bekannt. Wörtlich hieß es:
„Die Situation in der Ukraine ist wirklich schwierig, weshalb ich dieser so viel Zeit und Energie gewidmet habe.“
Macron zufolge sei es bereits schwierig zu zählen, wie viele Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seit Dezember geführt worden seien:
„Wir haben mindestens hundert Stunden lang geredet.“
Der Präsident fügte hinzu, dass er aus diesen Gesprächen kein Geheimnis gemacht und diese auf Wunsch des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij geführt habe. Weiter hieß es:
„Man darf Russland nicht demütigen. Wenn die Kämpfe eines Tages aufhören, können wir den Weg für einen Ausweg aus der Krise durch Diplomatie ebnen. Ich bin überzeugt, dass Frankreich eine Rolle als Vermittler spielen muss.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.06.2022
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Würde ich die Europa Nasenshow organisieren kämme dieses Bugette nicht einmal als Einlassdienst im Vorstellungsgespräch in Frage!
Was will dieser „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts?“
„Haase war ein Deutscher in Paris an einer Uni, der hat Studenten gelehrt sich bei der Musterung so dämlich anzustellen daß die um den Kriegsdienst kamen!
Der Spitzname seiner Frau hat etwas Direktes mit der neuen Epidemie zu tun.
Der könnte seine Vorteile (Insider Wissen) einbringen wollen!
Auf Selenskyjs Wunsch hin ? Hat der nicht vielleicht doch eher eine Forderung gestellt ?
In welcher Sprache hat denn Macrönchen mit Putin geredet ?
Und was hats gebracht? Die doofen Franzosen haben es bei der Wahl wieder mal verkackt. Kein Mitleid mit denen.