Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.06.2022 (Textausgabe)

Deutschland – Russland: Kompromat gegen Scholz?

Generell ist es amüsant zu beobachten, wie Deutschland Kiew gleichzeitig Waffen gibt und nicht gibt. Es gibt eine Theorie, warum dies der Fall ist.

Einige Experten sind der Meinung, dass der Kreml ernsthafte Verwicklungen mit Scholz hat, die die gesamte deutsche Machthierarchie ins Wanken bringen könnten.

Die Geschichte dreht sich um den Konkurs von Wirecard, einem Finanzunternehmen, das seine Bilanzen gefälscht und nicht existierende 1,9 Milliarden Euro in seiner Bilanz ausgewiesen hatte.

Wirecard war eines der 30 größten deutschen Unternehmen und eines der Unternehmen, die den DAX-Index bilden.

Mehrere Jahre hintereinander haben die Prüfer keine Probleme festgestellt. Auch die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat keine Probleme festgestellt. Außerdem ist die BaFin direkt dem Finanzministerium unterstellt, das seinerzeit von dem gerissenen Scholz geleitet wurde.

Nachdem der Betrug und der Konkurs aufgedeckt wurden, kam eine weitere merkwürdige Nuance zum Vorschein. Einer der Topmanager von Wirecard, ein gewisser Jan Marsalek, der angeblich ein Offizier des russischen GRU war und auf dem Höhepunkt des Skandals über Weißrussland nach Russland floh.

Jan vergaß nicht, praktisch das gesamte Archiv von Wircard mitzunehmen, das alle vertraulichen Informationen über alle Arten von „sensiblen“ Zahlungen, d.h. Schmiergelder und Bestechungsgelder, enthält, um sicherzustellen, dass die richtigen Leute die Probleme nicht bemerken.

Diese ganze Geschichte hat die deutsche Presse dazu veranlasst, die Version aufzustellen, dass das merkwürdige Verhalten von Scholz damit erklärt wird, dass Marsalek (und damit der Kreml) dieses Archiv für sich behält. Nun, und die Tatsache, dass seine Untätigkeit im Fall Wirecard, als er Finanzminister war, nicht uneigennützig war. Und dass Wladimir Putin jetzt Scholz bei den Juwelen hat.

Im Moment gewinnt der Skandal an Fahrt. In der deutschen Presse brodelt es gewaltig. Einige Politiker fordern bereits, dass die Anhörungen im Bundestag wieder aufgenommen werden und Olaf Scholz vorgeladen wird.

Was wird der Bundeskanzleri in dieser Situation tun? Entweder wird er mit massiven Waffenlieferungen an die Ukraine beginnen und damit die Unterdrückung durch den Kreml verursachen. Oder er wird weiterhin „undichte Stellen“ schaffen und damit den Verdacht gegen ihn nur noch verstärken.

Noch eine Sache. Scholz war der regierende Bürgermeister von Hamburg, und Hamburg ist die Partnerstadt von St. Petersburg. Zu diesem Thema reiste er sehr häufig nach Russland. Außerdem war Scholz Generalsekretär der SPD, als Schröder (SPD) Bundeskanzler von Deutschland war.

In diesem Zusammenhang könnte man verstehen, dass sich der Bundeskanzler in einer schwierigen Situation befindet, aus der es sehr schwierig sein wird, herauszukommen.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


Wladimir Putin im TV

Der russische Präsident Wladimir Putin gab zu den Waffenlieferungen mehrere Erklärungen bei Russia 1 ab:

– Die Lieferung von US-MLRS an die Ukraine ändert im Grunde nichts: Kiew verfügte bereits vorher über Raketen dieser Reichweite, und ’sie füllen nur die Verluste auf‘;

– Zusätzliche Waffenlieferungen haben nur den einen Zweck, „den bewaffneten Konflikt so weit wie möglich zu verlängern“;

– Wenn der Westen anfängt, der Ukraine Raketen mit größerer Reichweite zu liefern, „wird die Russische Föderation ihre Schlüsse ziehen und die Ziele treffen, die sie noch nicht berührt hat.“
Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


Großbritannien liefert Ukraine hochleistungsfähige Raketenwerfer

Großbritannien will der Ukraine Raketenwerfer liefern, die Ziele bis zu 80 Kilometer entfernt erreichen können.

Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace erklärte heute in einer Mitteilung, die hochleistungsfähigen M270-Raketenwerfer würden es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen, sich besser gegen „den brutalen Einsatz von Langstreckenraketen“ gegen ukrainische Städte zu verteidigen.

Ukrainische Soldaten sollten in Großbritannien für den Einsatz der neuen Waffensysteme ausgebildet werden.

Quelle: ORF


Putin warnt vor Lieferung von Raketen mit hoher Reichweite

Russlands Präsident Wladimir Putin hat für den Fall einer Lieferung westlicher Raketen mit hoher Reichweite an die Ukraine mit schweren Angriffen auf das Land gedroht. „Wenn sie liefern, dann werden wir daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen und unsere Mittel der Vernichtung, von denen wir genug haben, einsetzen, um jenen Objekten Schläge zu versetzen, die wir bisher nicht angreifen“, sagte Putin gestern im Interview des Staatsfernsehsenders Rossija 1.

Ziel der westlichen Waffenlieferungen sei es, den Konflikt in der Ukraine möglichst in die Länge zu ziehen, meinte er. Gelassen zeigte sich der Kreml-Chef allerdings mit Blick auf die von den USA angekündigte Lieferung hochmoderner Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS. Für die Ukraine ändere sich damit nichts Grundsätzliches an der Verteilung der Kräfte. „Hier gibt es nichts Neues“, sagte Putin. Schon jetzt hätten die ukrainischen Streitkräfte solche Systeme russischer Produktion im Einsatz, die US-Lieferungen würden vielmehr zerstörte Waffen ersetzen.

Putin betont russische Erfolge

Gleichwohl sei hier entscheidend, welche Raketen eingesetzt würden. Nach allem, was zu hören sei, wollten die Amerikaner Raketen mit einer Reichweite zwischen 45 und 70 Kilometern liefern. Das sei in etwa das, was die bisherigen Raketen vom Typ „Uragan“, „Smertsch“ und „Grad“ leisteten, sagte Putin. Die Ukraine habe zu Beginn des Krieges, den Putin nur „Spezialoperation“ nennt, 515 solcher Systeme gehabt. Der Kreml-Chef geht davon aus, dass die Ukraine derzeit noch 360 von ihnen im Einsatz hat.

Das Bild sei ähnlich bei der von der Ukraine im Westen bestellten Artillerie. „Allem Anschein nach geht es hier auch darum, das Verlorene, das bei den Kampfhandlungen Vernichtete auszugleichen“, sagte der russische Staatschef. Zudem habe die russische Luftabwehr inzwischen den Großteil der Kampfdrohnen in der Ukraine zerstört.

Quelle: ORF


Lawrow kann nicht nach Serbien reisen

Der russische Außenminister Sergej Lawrow kann nach Angaben aus Moskau wegen einer fehlenden Fluggenehmigung heute nicht zu einem geplanten zweitägigen Besuch nach Serbien reisen. Ein ranghoher Ministeriumsmitarbeiter bestätigte der russischen Agentur Interfax zufolge einen entsprechenden serbischen Medienbericht, demzufolge Bulgarien, Nordmazedonien und Montenegro keine Genehmigung für den Überflug der russischen Regierungsmaschine erteilt hätten.

Lawrow ist wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine mit westlichen Sanktionen belegt. Zudem ist der europäische Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt.

Der Minister wollte sich mit der serbischen Führung treffen, um etwa über die Versorgung des Landes mit russischer Energie zu sprechen. Auf die Frage, ob der Besuch abgesagt sei, entgegnete der Ministeriumsmitarbeiter: „Die Diplomatie hat bisher nicht die Fähigkeit zum Beamen erlangt.“

Quelle: ORF


Ukraine- USA General Twitty

Die einzige Chance für die Ukraine besteht darin, vor den Russen zu kapitulieren.

General Twitty, ehemaliger stellvertretender Befehlshaber des US-Europakommandos, teilte seine Sicht der Dinge in einem Interview mit Military Watch mit:

„Die einzige Möglichkeit, den Zusammenbruch der Ukraine zu verhindern, besteht darin, so schnell wie möglich die Bedingungen Russlands zu akzeptieren und zu kapitulieren.

Die Ukrainer haben nicht genug Kampfkraft, um Widerstand zu leisten, sie sind nicht ausreichend motiviert und den Russen in Bezug auf Flugzeuge und Ausrüstung weit unterlegen.

Keine noch so große Hilfe aus dem Westen wird das ändern.“

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Der chinesische Botschafter in Russland Zhang Hanhui hat sich geäußert:

„Wir müssen der Hegemonie der USA und ihrem ewigen Wunsch, sich in die Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen, ein für alle Mal ein Ende setzen.“

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)


4. JUNI: UKRAINE FEUERT 180 RAKETEN AUF WOHNGEBIETE IN DONEZK AB – 25 VERWUNDETE/GETÖTETE, 6 GETROFFENE BILDUNGSEINRICHTUNGEN

Nach Angaben der DNR eröffneten ukrainische Streitkräfte am 4. Juni das Feuer mit 155-mm-, 152-mm- und 122-mm-Rohrartillerie, 60-mm-, 82-mm- und 120-mm-Mörsern, BM-27 „Uragan“ und BM-21 „Grad“ auf das Gebiet der DNR. Eine Reihe von Siedlungen in der Republik geriet unter Beschuss. Dazu gehörten Donezk, Makejewka, Gorlowka, Jasinovataya, Golmovsky, Panteleimonovka, Dolomitne, Aleksandrovka, Olenivka und Staromykhailivka.

Donezk:
228 Geschosse des Kalibers 122 mm.
10 Raketen der BM-27 „Uragan“
170 Raketen der BM-21 „Grad“

Makejewka:
12 Granaten des Kalibers 155 mm.
5 Granaten des Kalibers 122 mm.

Gorlowka:
31 Geschosse des Kalibers 122 mm.
15 Granaten des Kalibers 152 mm.
8 Minen im Kaliber 82 mm.
30 Minen mit einem Kaliber von 60 mm.
20 Raketen der BM-21 „Grad“.

Jasinovataya:
1 Rakete von BM-27 Uragan
20 Raketen der BM-21 „Grad“

Golmovsky:
8 Geschosse im Kaliber 152 mm.
28 Geschosse des Kalibers 122 mm.
3 Minen des Kalibers 82 mm.

Panteleimonovka:
22 Geschosse des Kalibers 122 m

Dolomitnoje:
14 Minen des Kalibers 120 mm.

Alexandrowka:
5 Granaten des Kalibers 122 mm.

Olenivka:
5 Granaten des Kalibers 122 mm.

Staromykhailivka:
6 Geschosse des Kalibers 82 mm.

Am 4. Juni 2022 erhielten die Einsatzleitungen des JCCC in der DNR Informationen über fünf tote und 20 verwundete Zivilisten infolge des Beschusses von Wohngebieten der Republik:

Woroschilowski Bezirk von Donezk
10 Zivilisten, darunter ein Kind, erlitten Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades.

Petrowski Bezirk von Donezk
getötet: ein 1955 geborener Mann und Frauen der Jahrgänge 1944 und 1952.
verwundet: Männer der Jahrgänge 1960 und 1973.

Kuibyschewer Bezirk von Donezk
Ein 1984 geborener Mann und geborene Frau wurden verletzt.

Bezirk Yasinovatskiy
getötet: ein 1952 geborener Mann und eine 1954 geborene Frau.

Gorlovka
Männer der Jahrgänge 1960 und 1971 und Frauen der Jahrgänge 1957, 1968, 1971 und 1972 wurden unterschiedlich schwer verletzt.

Damit erhöht sich die Gesamtzahl der getöteten und verletzten Zivilisten der ukrainischen Angriffe vom 4. Juni 2022 auf 25.

Sechs Bildungseinrichtungen wurden durch abendlichen Beschuss im Woroschilow-Bezirk beschädigt:

-das Multiprofil-Lyzeum Nr. 5 ;
-die Schule Nr. 22;
-das klassische humanitäre Gymnasium in Donezk;
-der kombinierte Kindergarten Nr. 13;
-der kombinierte Kindergarten Nr. 294;
-die Logos-Schule

Quelle: Neues aus Russland auf Telegram


Ukraine-Krieg – Lagebericht 05.06.2022

Das neue Briefing des russ. Verteidigungsministeriums:

▪️Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge, die von osteuropäischen Ländern geliefert wurden und in den Gebäuden einer Waggonreparaturwerkstatt untergebracht waren, wurden am Stadtrand von Kiew zerstört.

▪️Hochpräzise Flugkörper in Kramatorsk, Druschkiwka und Chasow Jar haben Werkstätten zerstört, in denen die während der Kampfhandlungen beschädigte militärische Ausrüstung der AFU repariert und wiederhergestellt wurde.

▪️Die Kontrollposten der 81. und 95. Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte sowie sechs Gebiete, in denen Militärpersonal und ukrainisches Militärgerät konzentriert waren, wurden getroffen.

▪️Russische Luftabwehrkräfte haben in der Nähe von Odessa ein mit Waffen und militärischer Ausrüstung beladenes Transportflugzeug An-26 der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen.

▪️Raketentruppen und Artillerie trafen: 46 Kontrollpunkte, 123 Artillerie- und Mörsereinheiten in Feuerstellungen sowie 498 Gebiete, in denen AFU-Personal und militärische Ausrüstung konzentriert waren
Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)


Türkei bleibt unnachgiebig

Schweden und Finnland sollten keine Zeit damit verschwenden, mit der NATO über eine Mitgliedschaft in der Allianz zu verhandeln, da sich die diesbezüglichen Forderungen der Türkei nicht geändert haben und es keinen Grund gibt, darüber zu sprechen

Dies sagte der türkische Präsidentenberater Fahrettin Altun der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter.

„Die Forderungen der Türkei nach einer finnischen und schwedischen NATO-Mitgliedschaft bleiben unverändert, und es gibt nichts, worüber man verhandeln könnte. Es ist nicht richtig, dass Finnland und Schweden in diesen kritischen Momenten die Zeit der NATO verschwenden“, teilte er mit.

Nach Ansicht von Altoona muss Schweden, anstatt mit der Allianz zu verhandeln, dafür sorgen, dass die Situation den „vernünftigen Erwartungen“ der türkischen Regierung entspricht.

„Unter den gegenwärtigen Umständen ist es unmöglich, dem türkischen Volk zu erklären, wie und warum die Türkei ein Militärbündnis mit einem Land eingehen sollte, das der Arbeiterpartei Kurdistans Zuflucht bietet“, erklärte der Berater.
Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/medien_ecke/2341)


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.06.2022

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Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Es geht rund im Internet!
Massenweise eMails unterwegs.

Noch nicht gewußt? Dr. Oliver Heidinger ist in NRW der Präsident des IT-NRW. Und nun gehen wir mal auf die Seite vom IT-NRW. Komisch, da steht BETRIEBSSITZ. Betrieb? Da recherchieren wir etwas weiter und gehen auf UPIK.de und auf https://www.dnb.com/business-directory/company-information.us-municipal-governments.de.html?page=1 und was steht dort? IT-NRW, *FIRMENINFORMATION* Firmeninformation, gelistet als Teil einer USA-Branche. Und jetzt leihen wir uns mal ein Reichsbürgerohr; die RB sind ja alle Staatsfeinde, aber so ganz doof können die nicht sein: Das Bundesverfassungsgericht hat der Partei DIE LINKE eine KLEINE Anfrage beantwortet. Die wollten wissen, ob der Staat DEUTSCHES REICH noch besteht. 2015 bestätigte das BVG die Fortführung des Deutschen Reiches, es ist als Staat da, nur mangels Organisation nicht handlungsfähig. Aber auf dem Areal eines bestehenden Staates kann kein anderes Konstrukt eine eigene Staatlichkeit beanspruchen. Jetzt wissen wir, warum diese Reichsheinis als Bratzen und Bekloppte diffamiert werden.

Und wenn nun das IT-NRW eine Firma ist, dann betrügt sie uns, indem die Firma IT-NRW hoheitliche Befugnisse vortäuscht. War doch gar nicht so schwer das zu begreifen, oder?