Der Botschafter der Volkrepublik Lugansk in Russland, Rodion Miroschnik, hat in der Nacht zum Sonntag auf Telegram über die Einnahme der Ortschaft Grigorowka und den andauernden Vormarsch in Richtung Sewersk in der Volksrepublik Donezk berichtet. Derzeit werde um die Ortschaft Serebrjanka gekämpft. Miroschnik teilte unter Berufung auf Ortsansässige mit, dass ukrainische Kämpfer versuchten, sich in den Vororten von Sewersk zu verschanzen.
„Es ist schon allen klar, dass die ukrainischen Gruppierungen in Sewersk den Vormarsch der alliierten Truppen nicht lange aufhalten können werden, weil einzelne Einheiten verdeckt die Stadt verlassen. An den Stellungen bleiben mehrheitlich zwangsläufig mobilisierte Kämpfer der Territorialverteidigung.“
Der Lugansker Diplomat teilte darüber hinaus mit, dass ukrainische Kämpfer beim Rückzug versuchten, bereits befreite Territorien unter Beschuss zu nehmen. So habe es Einschläge in einem Vorort von Lissitschansk gegeben. Laut vorläufigen Angaben sei dabei jedoch niemand zu Schaden gekommen. Die zivile Bevölkerung könne sich nicht sicher fühlen, solange sich die ukrainischen Kämpfer in einer Entfernung befänden, von der aus sie Wohngebiete mit ihren Waffen erreichen könnten.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.07.2022
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Es wird in jedem Krieg Kämpfer geben, die auf die eigenen Leute schießen und denen es völlig egal ist. Sauerei !