Wien/Eisenstadt. Im Nachbarland Österreich wiederholen sich in diesen Tagen Szenen wie 2015 – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der neuerliche Asylanten-Ansturm seinen Weg nach Deutschland findet.
Im Burgenland sind Polizei und Grenzschützer inzwischen am Limit. Nun werden immer mehr Migranten in Unterkünfte in der Steiermark gebracht. Auch Innenminister Karner (ÖVP) sieht dringenden Handlungsbedarf. Von Januar bis Ende August gelangten rund 58.000 Asylbewerber nach Österreich – der niederösterreichische Asyl-Landesrat Waldhäusl sprach bereits von der „größten Migrationswelle seit dem zweiten Weltkrieg”.
Auch der steirische Landeshauptmann Drexler (ÖVP) beschwört die Ereignisse von 2015, als die damalige Bundeskanzlerin Merkel mit ihrer eigenmächtigen Grenzöffnung eine beispiellose Migrantenlawine in Richtung Mitteleuropa ausgelöst hatte: man müsse alles tun, „damit sich 2015 nicht wiederholt”.
Am stärksten von der aktuellen Asylanten-Welle ist das Burgenland betroffen: von den rund 58.000 Anträgen wurden 40.000 allein in zwei burgenländischen Bezirken gestellt. Da die Beamten an der Grenze nicht mehr mit der Registrierung nachkommen, werden die Migranten in andere Bundesländer gebracht, wo die Erfassung übernommen wird. Auch diesmal sind 93 Prozent der Migranten Männer. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 17.09.2022
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Die Ösis werden die alle schön nach Deutschland wandern lassen. Wetten?
Nur die dummen Deutschen nehmen immer noch solche Kerle auf. Alle sofort abschieben. Keiner braucht noch mehr von denen.