„Meloni würde jede Wahl in Deutschland fulminant gewinnen“ // Gloria von Thurn und Taxis

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Ihr Herzensthema in der Sendung: Die Wahl von Giorgia Meloni in Italien. „Sie hat voll ins Schwarze getroffen“, sagt die Fürstin: Ein klares Bekenntnis zur klassischen Familie, dazu ein klarer Anti-Kurs gegen die Links-Ideologen, die Europa umbauen wollen. „Wir sind in einem Experiment. Es soll eine neue Gesellschaft entstehen“, sagt die Fürstin mit Blick auf den politischen Kurs von links. Meloni habe den Finger voll in die Wunde des Zeitgeistes gelegt und würde, sagt Gloria von Thurn und Taxis, in Deutschland jede Wahl „fulminant“ gewinnen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.10.2022

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birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Bravo Gloria ! Schlagfertig wie immer !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Nur würde die in Dumm-Deutschland die schon gar nicht zur Wahl zugelassen. Könnte ja gewinnen – das geht nun aber gar nicht…….

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Gender sollte Schaden anrichten! Gender hat Schaden angerichtet. Gender klingt wie wenn man Freigänger einer Irrenanstalt bei einem „Gespräch“ belauscht!

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Zu den Stichworten Wahlen, Demokratie und Politik möchte ich hier folgendes Zitat anbringen:
Tucholsky meinte einmal sinngemäß, dass die Masse der Menschen zwar nicht im Detail versteht, was im Staat vor sich geht, aber oft gefühlsmäßig damit richtig liegt, was falsch läuft. Um dem Volk diese intuitive Erkenntnis – heute gerne Populismus genannt – auszureden, braucht es auch in der Demokratie bestimmte Tools, nämlich Meinungs- und Empörungsmanagement. Wie kann das sein, wo doch zum Beispiel im deutschen Grundgesetz schwarz auf weiß steht, dass alle Staatsgewalt vom Souverän, dem Volk, auszugehen hat?
Konstruktionsfehler der DemokratieDie Demokratie hatte schon für Aristoteles einen Konstruktionsfehler: Wenn alle Menschen die gleiche Stimmgewichtung haben, wie verhindert man dann, dass das Heer der Besitzlosen die wenigen Reichen enteignet? Die Antwort der amerikanischen Gründerväter, wie Madison, darauf war klar: Es braucht eine Demokratieform, die es de facto denjenigen erlaubt zu herrschen, die das Land besitzen, ohne dass dies der besitzlosen Masse auffällt: Die «repräsentative Demokratie» war geboren und sie hat sich bis heute im Kern nicht verändert.

Mausfeld beschäftigt sich mit dem hässlichen Arsenal, das in Demokratien genutzt wird, um die lobotomisierte Herde auf Kurs zu halten.

Für die Beschreibung dieses Umstands hat sich seit der Antike ein Bild etabliert: Die Menschen sind strukturell auch in der Demokratie immer Lämmer, die einem Herdenbesitzer gehören – egal ob sie das im Alltag spüren oder nicht. Ihre Freiheit besteht darin, aus dem politischen Personal diejenigen Hirten (Politiker) auszusuchen, die sie sympathisch genug finden, um von ihnen für ein paar Jahre im Glauben belassen zu werden, dass sie doch eine Art Kontrolle haben. Das Bild der Lämmerherde findet sich als roter Faden bei Platon, Hume, Madison, Friedrich II., Tocqueville, Russell und Lasswell, ohne dass jemals detailliert beschrieben worden wäre, wie sich dieses Verhältnis konkret im Alltäglichen artikuliert.
Bermerkung: Prof. Mausfeld seine Videoseminare sind empfehlenswert zu der heutigen aktuellen Thematik. Warum die Schafe schlafen.