Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.12.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Weil das Stromnetz gefährdet ist: Baden-Württemberg fordert Bürger zum Abschalten auf

Stuttgart. In Deutschland nimmt der drohende „Blackout“ angesichts eisiger Temperaturen jetzt erstmals konkrete Formen an: in Baden-Württemberg wurden am Mittwoch die Bürger vom Netzbetreiber TransnetBW erstmals vor einer „angespannten Situation“ gewarnt und aufgefordert, ab 14 Uhr ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Denn: die Stabilität des Stromnetzes im Südwesten schwächelt.

Eine erst vor wenigen Wochen in Betrieb genommene App, die über den aktuellen Zustand der Stromversorgung informiert, schaltete am Mittwoch erstmals in den Gelb-Modus und ab 14 Uhr sogar in den roten Alarm-Modus. Der Netzbetreiber rief nun dazu auf, man solle elektrische Haushaltsgeräte lieber jetzt nutzen und Akkus aufladen, damit man sie zwischen 14 und 15 Uhr nicht benötige.

Ab 14 Uhr galt dann die rote Phase: „Verbrauch reduzieren“. Haushaltsgeräte sollten ausgeschaltet, andere Geräte möglichst im Akku-Modus betrieben werden.

Der Engpaß, der auch das benachbarte Bayern betreffen kann, ist eine Folge des nur unzureichend ausgebauten Stromtransports von Nord- nach Süddeutschland.

Zwar entsteht im Norden relativ viel Windstrom, nachdem in den vergangenen Tagen eine Dunkelflaute für geringe Strommengen aus erneuerbaren Quellen gesorgt hatte. Aber im Süden kommt der Strom nicht an. „Auslöser sind unzureichende Transportkapazitäten im Stromübertragungsnetz“, teilt eine TransnetBW-Sprecherin mit.

TransnetBW betont, daß man die Situation rechtzeitig erkannt und gehandelt habe, es habe keine Gefahr eines Stromausfalls in Baden-Württemberg gegeben. Aber: „Der zunehmende Anteil wetterabhängiger Energien bei der Stromerzeugung, wie Wind- und Solarenergie, sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen stellen die Sicherung der Stromversorgung vor große Herausforderungen“, erklärt die App. Weil die privaten Haushalte rund ein Viertel des Verbrauchs verursachen, seien nun „wir alle gefragt“, um das Stromnetz zu stabilisieren. Diesmal klappte es noch. Aber die eisige Kälte herrscht erst seit wenigen Tagen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Korruptionsverdacht – Abgeordnete Kaili als Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments abgesetzt

Die wegen Korruptionsvorwürfen festgenommene griechische EU-Abgeordnete Kaili ist als Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments abgesetzt worden.

Parlamentspräsidentin Metsola habe ihr mit sofortiger Wirkung alle Befugnisse, Pflichten und Aufgaben als ihre Stellvertreterin entzogen, teilte eine Sprecherin am Abend mit.

Kaili und vier weitere Verdächtige waren am Freitag in Brüssel im Zuge von Ermittlungen zu einer Korruptionsaffäre im EU-Parlament festgenommen worden. Es geht um den Verdacht, dass Katar versucht haben könnte, mit Geld und Geschenken Entscheidungen zu beeinflussen. Neben Kaili hatte die belgische Polizei unter anderem auch ihren Lebensgefährten festgenommen, der für die sozialdemokratische Fraktion im EU-Parlament tätig ist.

Säcke voller Geldscheine gefunden

Die belgische Zeitung „L’Echo“ meldet, Ermittler hätten in Kailis Wohnung Säcke mit Geldscheinen sichergestellt. Laut der belgischen Staatsanwaltschaft wurden bei den Razzien rund 600.000 Euro beschlagnahmt. Die Griechin war daraufhin bereits aus ihrer Partei, der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (Pasok), ausgeschlossen worden. Sie wird nun von den Ermittlern verhört. Mehrere EU-Abgeordnete hatten ihren Rücktritt gefordert.

Heute entscheidet sich, ob die griechische Politikerin und vier weitere Verdächtige im Gefängnis bleiben. Dann werde über mögliche Haftbefehle befunden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel.

Kaili hatte noch am 21. November eine Rede im Europaparlament zur derzeit laufenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gehalten. Darin bezeichnete die 44-jährige Politikerin das Sport-Ereignis als Beweis dafür, dass Sportdiplomatie einen historischen Wandel in einem Land bewirken könne, dessen Reformen die arabische Welt inspiriert hätten. Katar sei etwa bei Arbeitsrechten ein Vorreiter.

Fraktionen wollen Visa-Verhandlungen mit Katar aussetzen

Als Konsequenz der Korruptions-Affäre wollen mehrere Fraktionen wollen die Verhandlungen über Visa-Erleichterungen für Bürger von Katar aussetzen. „Wir von den Grünen sind dagegen, dass Katar in der aktuellen Situation eine Visa-Erleichterung bekommt“, sagte der Grünen-Europaabgeordnete Marquardt nach der Festnahme der Vize-Präsidentin des EU-Parlaments, Kaili.

Der SPD-Europaabgeordnete Lange sprach im Deutschlandfunk (Audiolink) von einem fundamentalen Schlag gegen das Europaparlament. Das Parlament sei nun angehalten, volle Transparenz herzustellen. Alle Entscheidungen der EU in Bezug auf den Golfstaat Katar gehörten auf den Prüfstand, verlangte der SPD-Politiker. Auch die Linken sprachen sich für einen Stopp der Verhandlungen über ein Visa-Abkommen mit Katar aus.

Quelle: Deutschlandfunk

Twitter startet neuen Versuch für Bezahlabo

Nach mehreren völlig schiefgelaufenen Versuchen nimmt Elon Musks Twitter einen neuen Anlauf zur Einführung eines kostenpflichtigen Abonnements für Nutzerinnen und Nutzer. Das Angebot Twitter Blue werde morgen starten, wie Twitter gestern mitteilte. Damit werden Nutzer für die Verifizierung ihres Nutzerkontos durch das weiße Häkchen in einem blauen Kreis zur Kasse gebeten.

Das Häkchen, das anzeigt, dass ein Nutzerkonto von Twitter verifiziert worden ist, war bisher kostenlos und wurde etwa an Politiker, Prominente, Journalisten, Promis und Organisationen vergeben. Künftig ist ein kostenpflichtiges Abonnement Voraussetzung für das begehrte Verifizierungshäkchen auf einem Nutzerkonto.

Via iPhone deutlich teurer

Twitter Blue soll via iPhone deutlich teurer sein: „Wir relaunchen Twitter Blue am Montag – abonnieren Sie es im Web für acht Dollar/Monat oder auf (Apples, Anm.) iOS für elf Dollar/Monat und erhalten Sie Zugang zu exklusiven Funktionen einschließlich des blauen Häkchens“, twitterte das Unternehmen.

Quelle: ORF

Es sind viel zu viele gefährliche Menschen nach Deutschland gekommen
Kommentar von Julian Reichelt

Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt sich so zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns gekommen ist. Wir wissen auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen.

Wir wissen nur: Es waren viel zu viele.

Wozu das führt – zum unzähligsten Male – erlebt und erleidet gerade der 4500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Migrant aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt.

Ein Augenzeuge sagte dem SWR: „Da lag das Mädchen blutend am Boden mit einer riesigen Stichwunde im Bauch. Ein zweites hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst.“

Die 14-jährige Ece starb kurz nach der unfassbaren Tat an ihren Verletzungen. Der Täter, für den es nach unserem Recht und Gesetz, de facto keinen legalen Weg gegeben haben kann, nach Deutschland zu gelangen, ist in Haft. Schon wieder ist ein Kind tot – und es ist das direkte Ergebnis einer historisch gescheiterten Flüchtlingspolitik.

Und während wir noch trauern, können wir schon mit Gewissheit sagen: Ece wird nicht das letzte Opfer dieser Ideologie der offenen Grenzen sein.

Das Einzige, was wir nach dieser Tat mal wieder zuverlässig hören, von Behörden und öffentlich-rechtlichen Medien, ist, was wir jetzt alles nicht denken, nicht empfinden, nicht sagen sollen. Die Polizei warnt in ihrer Pressemitteilung gleich vor einem „Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber“.

Die Probleme will man nur zu gerne totschweigen

Die Tagesschau berichtet über den Fall als siebte Meldung. Vor dem ermordeten Mädchen läuft ein Beitrag darüber, wie gefährlich es für Flüchtlinge ist, illegal die Grenze zur EU zu überqueren. ARD-Propagandist Georg Restle schreibt auf Twitter: “Eine Straftat, so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung.”

Was Georg Restle hier sagt, bedeutet: Wenn Sie es wagen, über die politischen Ursachen dieses Verbrechens zu sprechen, sind Sie genauso “widerlich” wie der Mörder von Ece. Übersetzt heißt das: Wenn Sie es wagen Fragen zu stellen, sind Sie ein Unmensch, weil Ihnen der Täter wichtiger ist als das Opfer. Hören Sie auf, Fragen zu stellen!

Nein, tun wir nicht. Wir sind nicht von Zwangsgebühren bezahlt, und deshalb stellen wir Fragen zur Flüchtlingspolitik unserer Bundesregierung. Denn wir wissen: Diese Politik ist schon für viel zu viele Menschen in Deutschland tödlich geendet.

Das Problem ist nicht der Gedanke, Menschen zur Jobsuche ins Land zu lassen. Kanada und Australien machen es genauso – mit Erfolg. Der Unterschied ist: Kanada und Australien schicken Menschen rigoros wieder nach Hause.

Deutschland sollte eines der attraktivsten Länder der Welt sein für fleißige, extrem begabte, extrem qualifizierte Menschen. Tatsächlich sind wir das attraktivste Land der Welt für sehr faule, komplett unqualifizierte Menschen, für Menschen ohne jegliche Bildung, der Sehnsuchtsort für Analphabeten. Der Sehnsuchtsort für junge Männer, die nichts mehr zu verlieren haben, aus meist muslimischen, oft archaischen und ultra-gewalttätigen Gesellschaften, in denen Menschenleben und vor allem die Leben von Frauen und Mädchen wenig oder gar nichts wert sind.

Der Grund dafür ist einfach: Nirgendwo auf der Welt kann man als Analphabet oder als junger Mann, der nichts mehr zu verlieren hat, so sagenhaft reich werden wie in Deutschland. Der amerikanische Traum ist “vom Tellerwäscher zum Millionär”. Das deutsche Versprechen ist: “Ohne Arbeit in Deutschland mehr Geld als mit Arbeit in der Heimat”.

Das Ergebnis der gescheiterten Migrationspolitik spürt man jeden Tag

Das Ergebnis dieser unkontrollierten Migration spüren Sie jeden Tag in Ihrer Stadt, in Ihrer Fußgängerzone, im Bus, in der Bahn, im Sommer in Freibad. Ich nenne unsere Freibäder nur noch Freibadistan. Sie merken das Ergebnis, wenn sie von Gewaltkriminalität lesen. Bei Vergewaltigungen und Morden machen Ausländer 35 bis fast 50 Prozent der Kriminalstatistik aus.

Auf unseren Weihnachtsmärkten gibt es jetzt Messerstechereien. In Städten wie Ludwigshafen oder Würzburg werden plötzlich Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen von Islamisten auf der Straße niedergemetzelt und zerstückelt. In Illerkirchberg trauern die Menschen jetzt um ein 14-jähriges Mädchen, das nur zur Schule gehen wollte.

Oder schauen wir mal nach Berlin, der “Hauptstadt der Messer-Attacken“, wie die BZ in der vergangenen Woche titelte. Ein interner Polizeibericht zeigt: Allein zwischen dem 2. September und dem 14. Oktober gab es nur in Berlin 84 Fälle mit Messergewalt. 84 Messer-Delikte in anderthalb Monaten. Etwas mehr als ein Drittel der Täter konnte nicht identifiziert werden, weil sie maskiert waren oder fliehen konnten.

Und jetzt kommt’s: Mehr als die Hälfte der Täter wird durch die Opfer als männliche Türken oder Araber, als “südländisch” oder Menschen mit dunkler Hautfarbe beschrieben. Diese Täterbeschreibung gibt es übrigens nur, wenn die Täter nicht festgenommen werden und es eine Fahndung nach ihnen gibt – bei einer direkten Festnahme fließen Informationen über die Täter-Identität nämlich nicht in den Polizeibericht. 84 Messer-Delikte in anderthalb Monaten, mitten in unserer Hauptstadt.

Auf Einladung der Bundesregierung

Jeder Mensch weiß: Das gab es früher so nicht. Die neuen Zuwanderungspläne der Bundesregierung sind die unwiderstehlichste Einladung zur Einwanderung in unseren Sozialstaat, die es jemals gab. Man müsste verrückt sein, um sich nicht auf den Weg nach Deutschland zu machen.

Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?

Quelle: pleiteticker.de

Explodierende Zuwandererkriminalität: 35,9 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige

Wiesbaden. Die Bluttat von Illerkirchberg, bei der am Montag ein 14jähriges Mädchen von einem „Flüchtling“ aus Eritrea erstochen wurde, ist nur die winzige Spitze eines Eisbergs an importierter Kriminalität. Die Zahlen dazu sollen nach dem Willen von Medien und Politikern tunlichst aus der Berichterstattung ausgeblendet werden, um keine „Vorbehalte“ gegenüber Zuwanderern aufkommen zu lassen.

Aber die Polizeistatistiken sind voller Zahlen, die ein ums andere Mal bestätigen: Ausländer sind überproportional häufig am Kriminalitätsgeschehen in Deutschland beteiligt, in einigen Deliktsparten wie etwa bei Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag) und Sexualdelikten sogar eklatant.

Der jüngste Zuwanderungsbericht des Bundeskriminalamtes (BKA) – für das Jahr 2021 – spricht Bände.

Demnach wurden letztes Jahr 40.593 Deutsche Opfer von Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig war. In der Deliktgruppe Mord und Totschlag fielen 140 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Das entspricht einer Steigerung von 35,9 Prozent (!) im Vorjahresvergleich.

Auch der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an Tötungsdelikten ist mit 42 Prozent exorbitant hoch – gemessen an einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von 13,1 Prozent.

Besonders häufig tauchen Syrer, Afghanen und Iraker mit insgesamt 38,6 Prozent unter den tatverdächtigen Zuwanderern auf. Auch Personen aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) waren gemessen an ihrem vergleichsweise geringen Anteil an allen Asylbewerbern (2,3 Prozent) mit 7,8 Prozent überproportional häufig an Straftaten gegen das Leben beteiligt bzw. tatverdächtig.

Insgesamt waren in Deutschland von 2015 bis 2021 rund 62.000 Eritreer als Asylsuchende registriert – darunter auch der mutmaßliche Messermörder von Illerkirchberg. 2.807 Eritreer fielen allein 2021 als tatverdächtig im Zusammenhang mit Straftaten auf. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Soso die Bürger sollen Strom sparen wegen der idiotischen Politik. Spar selber ihr Vollpfosten.
Schiebt endlich rigoros die ganzen Steinzeitkreaturen die sich hier fett fressen wollen wieder ab aber dalli. Keiner braucht diese Verbrecher die da kommen.