London. Auch in Ländern, in denen in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren ein vergleichsweise rigides Corona-Regime das Sagen hatte, hat die „Pandemie“ inzwischen weitgehend ihre Schrecken verloren. Nicht vergessen ist allerdings eine tiefgreifende Spaltung der Gesellschaft und die flächendeckende Diskriminierung Ungeimpfter durch Medien, Politiker und zahllose Mitläufer. Dänische Forscher haben die Mechanismen der Ausgrenzung nun systematisch untersucht.
In ihrer im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichten Studie untersuchten die Autoren in 21 Ländern, ob Menschen diskriminierende Einstellungen in Form von negativem Affekt, Stereotypen und ausgrenzenden Haltungen in familiären und politischen Kontexten gegenüber der jeweils anderen Gruppe äußerten.
Das Ergebnis ist bestürzend. Es legt nämlich nahe, daß „geimpfte Menschen diskriminierende Einstellungen gegenüber Ungeimpften zeigen, die genauso stark sind wie gegenüber den üblichen Zielgruppen wie Einwanderern und anderen Minderheiten.“ Bemerkenswert: „Im Gegensatz dazu gibt es keine Belege dafür, daß ungeimpfte Personen diskriminierende Einstellungen gegenüber geimpften Personen zeigen mit Ausnahme eines negativen Affekts in Deutschland und den Vereinigten Staaten.“
Die Forscher fanden in allen Ländern Belege für diskriminierende Einstellungen gegenüber Ungeimpften, außer in Ungarn und Rumänien. Das ist insofern interessant, als sich gerade Ungarn seit Jahren immer wieder am Pranger westlicher Medien und Politiker sieht, weil dort angeblich „europäische Werte“ verletzt werden.
Allgemein unterstreichen die dänischen Wissenschaftler, daß sich die Geimpften grundsätzlich auf der Seite der „Guten“ sahen, weil sie zum vermeintlich „öffentlichen Gut der Seuchenbekämpfung“ beitrugen. Die Kehrseite: „Die Eliten und die geimpfte Öffentlichkeit beriefen sich auf moralische Verpflichtungen, um die Covid-19-Impfquote zu erhöhen, aber die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, daß damit zugleich diskriminierende Haltungen aufkamen, einschließlich der Unterstützung beim Abschaffen von Grundrechten.“
Die Studie unter dem Titel „Discriminatory Attitudes Against the Unvaccinated During a Global Pandemic“ von Alexander Bor, Frederik Jørgensen und Michael Bang Petersen wurde am 8. Dezember auf der Online-Seite des Magazins „Nature“ veröffentlicht. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 13.12.2022
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Ausgrenzung ist noch milde ausgedrückt. Ich wurde sogar von meinem Arzt massiv beschimpft weil ich mich nicht impfen lassen wollte.
Ende 2025 könnten sich die Überlebenden fragen, warum man nicht früher hart gegen die hinterlistige Regierung so devot war…
Satire off
Hier passt folgender Sinnspruch, den ich im WWW gefunden habe.
„Du hast dich trotz Warnungen impfen lassen und hast mich beschimpft, bespuckt und mir den Tod auf viele grausame Arten gewünscht. Ich habe dir bei der Impfung zugeschaut und habe für dich gebetet, dass du gesund bleibst und überlebst. Bratwurst, Bier, Puff und Malle waren dein Preis.“ Unsere Gesellschaft ist und wird es auch bleiben, so etwas von gespalten.Es wird für die Ungeimpften weiterhin ein Überlebenskampf bleiben, da wir aus gesundheitlicher Sicht so etwas wie eine Zukunft haben und das ist offensichtlich nicht erwünscht von den Eliten. Und das muss jeder mit sich selbst ausmachen, wie er in Zukunft damit umgehen wird. Schlicht und einfach ausgedrückt, sind die Geimpften jetzt Dauerproduzenten von Spikeproteinen, die ihre DNA umgeschrieben hat. Und die mRNA ist durch die damit belasteten Blutspenden übertragbar. Ebenso, wie bei Aids, durch Flüssigkeitsaustausch. Es laufen Milliarden solcher potenziellen Überträger auf diesem Globus jetzt frei herum. Wie schon oft gesagt, respekt vor dieser Planung und erfolgreich umgesetzten Ausrottungsabsicht der Eliten. Das gibt es auf dem ganzen Planeten nicht, dass sich eine Spezies selbst ausrottet und dabei mithilft.
Fern halten von den Schikanierern, die haben 2 Jahre Terror ausgeübt. Da gehen eben Freundschaften flöten ! Na und ! Es waren nie welche !
Vorallem kein Blut spenden ! Sollen DIE doch mit sich selbst klar kommen.