Rom/Brüssel/Berlin. Das ist der nächste Offenbarungseid der EU-„Flüchtlingspolitik“: eigentlich hatten 13 EU-Länder zugesagt, den Mittelmeerstaaten mehr als 8000 Asylsuchende abzunehmen. Tatsächlich aber geht es mit dem im Sommer vereinbarten EU-„Solidaritätsmechanismus“ kaum voran. Und: die meisten „Flüchtllinge“ landen schließlich in Deutschland.
Die Zahlen sind eine Bankrotterklärung: seit dem im Juni beschlossenen „Solidaritätsmechanismus“ haben Deutschland und andere Staaten gerade einmal 255 Schutzsuchende aufgenommen. Davon kamen allein 212 in den vergangenen Monaten nach Deutschland.
Die Teilnahme an dem Programm ist freiwillig und steht auch Nicht-EU-Ländern wie Norwegen und der Schweiz offen. Viel Gebrauch wurde davon allerdings nicht gemacht. Italien, das sich immer wieder über unzureichende Unterstützung durch die EU-Partner beschwerte, wurden bislang nur 207 Menschen abgenommen – 5 durch Luxemburg, 38 durch Frankreich und 164 durch Deutschland. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 26.12.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Kein Land ist so blöd wie Dumm-Deutschland. Hört endlich auf noch mehr Gesindel ins Land zu lassen. Keiner braucht die. Sollen hin wo der Pfeffer wächst. Es reicht.
Kann man das Tun der nichtstaatlichen BRD-Regierung mit Korruption in Verbindung bringen?
Im Dienst fremder Mächte bei bester Besoldung???
Das eigene Volk wird zur Wirtsquelle reduziert und verarmt dabei. Klasse, was? Nur Politiker werden „fett und fetter“ (symbolisch)
Da können dem einem oder anderen die eigene Bevölkerung scheißegal sein???
Nur mal so als Gedankenansatz…
Kernige Worte, aber wie dicht an der Wahrheit ist das?
In der Flüchtlingsfrage teilt sich das vereinigte Wirtschaftsgebiet nach wie vor in gespaltene Lager.50% sind dafür, 44% gegen weitere Flüchtlingsaufnahmen. Während 74% der Grünen-Anhänger sich vorstellen können, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (wohl bei sich zu Hause), sind 82% der AfD-Wähler gegen weitere Aufnahmen. So eine repräsentative Umfrage von T-Online.
63% der Befragten waren selbst Ausländer. 45% hingegen, könnten sich die Aufnahme politisch verfolgter Deutscher eher vorstellen, während 25% der Befragten überhaupt kein Deutsch konnten.
67% der vier Erstbefragten konnten sich gar nichts vorstellen.
Auch die Politik geht hier unterschiedliche Wege: 34% der CDU-Anhänger gaben an, bereits drei Flüchtlinge bei sich aufgenommen zu haben, während lediglich 17,3% der SPD-Mitglieder noch darüber nachdenken, es sich nicht vorstellen zu wollen.
Die Anhänger der FDP waren von der Befragung ausgeschlossen, da sie bereits von 0,03% der ausländischen Flüchtlinge aufgenommen worden waren.
73% der Bundestagsabgeordneten hatten dazu eine klare Meinung, wobei 13% sich eher mehr Ausländer, als Flüchtlinge vorstellen konnten.
Die NPD hielt sich zurück, da man hier noch die Meinung des Verfassungsschutzes abwarten wollte.