In Lützerath geht die Gewalt der Klimaterroristen weiter. Schon gestern versuchten sie Polizeiketten zu durchbrechen und attackierten Streifenwagen. Die sogenannten „Aktivisten“ gehen dabei immer enthemmter vor. RWE selbst schreibt in einer Pressemitteilung: „Wer völlig enthemmt Steine und Feuerwehrkörper auf Polizisten wirft und versucht Absperrungen zu durchbrechen, kritisiert nicht die Energiepolitik, sondern attackiert das gesellschaftliche Fundament unseres Rechtsstaats. Er nimmt außerdem die ernsthafte Gefährdung von sich selbst und den Einsatzkräften billigend in Kauf“.
Doch dabei bleibt es nicht. Am gestrigen Tag kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen. Brünnen und Schaltanlagen von RWE Power wurden von den Klimaterroristen mutwillig zerstört. Am Rande der Ausschreitungen kam es sogar zum Brand von zwei Fahrzeugen. Auf Anfrage von pleiteticker.de, erklärte die Polizei Aachen, dass man von vorsätzlicher Brandstiftung ausgehe.
Es wird immer offensichtlicher, dass sich die „Aktivisten“ von Lützerath von Recht und Gesetz verabschiedet haben. Was sich dort abspielt hat nichts mehr mit Demonstrationsfreiheit zu tun.
Quelle: pleiteticker.de vom 15.01.2023
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Das Gefechtsfeld muß beleuchtet werden, egal mit welchem Schaden an der Umwelt. Das geht doch alles umzurechnen. Da schließt der Resch von diesem Umweltvereinsidioten eben ein Kraftwerk für ein paar Stunden und schon ist in der Tabellenrechnung wieder alles Ausgeglichen!
Diese Umweltverschmutzer sind nicht tragbar, gehören in ein Arbeitslager.
Diese elende Klimagesindel gehört eingelocht und die Schlüssel weggeworfen. Was bilden sich diese Nichtsnutze ein ?
Politik, Justiz und Polizei driften immer mehr in die Verachtung an.
Rentneromas auf Corona-Demos niederprügeln oder „aus dem Verkehr ziehen“, bei VERBRECHEN wegsehen und dem Herrn in den USA dienlich sein.Ekelig