23.01.2023
Der Offizier Ibrahim Traoré sitzt an einem Schreibtisch. Er schreibt etwas.
Burkina Fasos Übergangspräsident Traoré will den Abzug der französischen Soldaten aus seinem Land. (AFP / -)
Die Militärführung in Burkina Faso hat den Abzug der im Land stationierten französischen Soldaten gefordert.
Wie staatliche Medien melden, wurde ein Militärabkommen mit Frankreich von 2018 ausgesetzt, das die Präsenz der Truppen erlaubt. Derzeit befinden sich etwa 400 französische Soldaten in Burkina Faso. Seit einem Militärputsch Ende September regiert Übergangspräsident Traoré den Staat in der Sahelzone. In Burkina Faso sind wie im Nachbarland Mali islamistische Rebellen aktiv. Aus Mali waren die französischen Truppen bereits im vergangenen Sommer abgezogen.
In Berichten von Nachrichtenagenturen heißt es, Burkina Faso und Mali suchten eine engere Anbindung an Russland.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.01.2023
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Alles raus was keine Miete zahlt! Welche Mafia Hintergründe in solchen Ländern legal regieren können wir nicht beurteilen. In der Region geht es um Bodenschätze um Diamanten. Die werden verschoben, machen den Diktator reich wie sus. Und dann sind die in alle Welt verschwunden um in teuersten Hotels das Geld von der Mafia wieder an eine Tochterorganisation zurück zu geben. So beißt sich die Katze in den Schwanz. Frieden oder einen Kultur Sprung bringen die Truppen
nicht. Die farbspezifischen Zweibeiner äffen nur im Prunk Koloniale
Vergangenheit nach.
Recht so. Was haben die Franzosen dort noch zu suchen? Nur das Land ausbeuten ??