
Ein politisches Erbeben sondergleichen. Im ÖVP-Kernland verliert die bürgerlich-liberale Partei fast zehn Prozentpunkte (- 9.7 Prozent) und kommt nur noch auf 39,9 Prozent der Stimmen. Dafür kann die nationalkonservative FPÖ fast ebenso viele Stimmen hinzugewinnen (+ 9,4 Prozent). Mit 24,2 Prozent sind die Freiheitlichen der eindeutige Gewinner dieser Wahlen. Auch die SPÖ muß Stimmeneinbußen (- 3,3 Prozent) verkraften, steht nun bei 20,6 Prozent.
Grüne (7,6 Prozent) und NEOS (6,7 Prozent) sind weit abgeschlagen und spielen für die Regierungsbildung kaum eine Rolle. Es wird derzeit von einem schwarz-roten Verlegenheitsbündnis ausgegangen, obwohl die ÖVP auch mit den Freiheitlichen eine konservative Regierungsmehrheit stellen könnte. (se)
Quelle: zuerst.de vom 29.01.2023
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Über die Köpfe der Wähler regiert es sich gut,
wenn der Wähler das zahlen tut…
Importierte Rote Östereier sind nicht gut, wenn Sie der Wähler nicht essen tut!
Da muss unsere Baerböckin ganz schnell nach Österreich düsen um das Wahleregebnis zu korrigieren. Ich glaube kaum das unsere linientreuen Medien das verschweigen können. Was mir persönl. gar nicht schmeckt… der neue tschech.Staatspräsident…ein Befürworter der EU,an der Seite der Ukraine …ein ehem. NATO-General (?) soll er sein. Ärger mit Regierenden u. Parlament soll sich schon anbahnen.
Was gehen uns die ANDEREN an ? Klären wir doch erst mal unsere eigenen Probleme !