Neffe von John F. Kennedy: Hilfsgelder für die Ukraine verlassen nicht die USA

Die von der US-Regierung zur Unterstützung der Ukraine bewilligten Milliarden US-Dollar verlassen in Wirklichkeit nicht die USA. Dies erklärte der Jurist und politische Aktivist Robert F. Kennedy Jr., Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy.

In einem Interview mit der unabhängigen Journalistin Kim Iversen erklärte er:

„Wir haben der Ukraine schon 100 Milliarden gegeben. Wohin geht dieses Geld? Es geht an die Ukraine und kommt gleich zurück, ohne die USA zu verlassen. Es geht direkt an General Dynamics, direkt an Boeing und an die ganzen Rüstungsunternehmen.“

Kennedy führte weiter aus, dass dies die Inflation in den USA beschleunige.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.02.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Gespendetes, als geklautes, Geld ist Steuerfrei und an den Geldern gibt es keine Untreue! So wurde es vor über 2000 Jahren von ganz edlen belesenen eingerichtet!

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Wenn man ein Dar-Lehen vergibt, verpflichtet sich der Dar-Lehensnehmer, die damit verbundenen, zusätzlichen Zinsen zu zahlen. Was wiederum dem Dar-Lehensgeber von Nutzen ist, da die Zinsen im Akt der Dar-Lehensvergabe nicht mitgeschaffen, jedoch zurückgefordert werden. Wie geschieht dies? Durch zusätzliche Arbeit der Mehrheit der Bevölkerung.

Last edited 1 Jahr zuvor by Alexander Berg